Macmenemen

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  • als Antwort auf: Access 2007 Datenbanken #122914
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    Hierzu würde ich generell das von MS kostenlos erhältliche Visual Basic Studio Express empfehlen. Damit lässt sich schnell auch visuell entwickeln. Das Programm bietet Assistenten mit dem man die DB-Connection sehr einfach aufbauen kann. Das Drumherum lässt sich ebenfalls sehr einfach im Express Studio bauen mti Hilfe von visuellen Tools. Falls eine andere Entwicklungsumgebung zum Einsatz kommt so empfehle ich folgende Seite: http://www.connectionstrings.com/
    Darin stehen sämtliche Connectionstrings drin um die entsprechende DB anbinden und verwenden zu können.

    als Antwort auf: Allgemein Präsentation #122187
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    Noch ein kleiner Tip: IN einer Präsentation macht es Sinn wenn man die Leitthemen immer irgendwo am Rand etc.. eingeblendet lässt. So fällt es dem Ausschuss leichter zu folgen und eine Orientierung zu geben weiviel Zeit etc ein Prüfling noch benötigt. Zumindest mein Ausschuss hat das sehr gerne wenn eine Gliederung eingeblendet wird.

    als Antwort auf: Programmiersprachen #122110
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    Unsere Azubis bekommen eigentlich ein grosses Spektrum an Programmiersprachen geboten, angefangen von C und VB an der Schule bis hin zu .Net und JAVA IM Betrieb. Vorzugslinien bei uns sind Java und VB.Net

    Allerdings haben die Azubis je nachdem in welcher Abteilung sie im Einsatz sind die Wahl zwischen vielen Alternativen und können sich am Know-How in der Abteilung orientieren.

    als Antwort auf: An die Prüferkollegen #122103
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    Bildung ist Ländersache 🙂

    als Antwort auf: An die Prüferkollegen #122102
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    Uns betreut die IHK Stuttgart. Es iet definitiv so das die Prüfung nur 15 Minuten dauern wird, also nur das Fachgespräch geführt wird. Ist zwar für mich auch komisch aber die Kammer hat das so entschieden???
    Ich meine uns solls recht sein – dann haben wir mehr Puffer für diejenigen die mit ihrer Präsi etc… überziehen

    als Antwort auf: An die Prüferkollegen #122101
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    Hi TschiTschi

    Vielen Dank für die Info. Haben uns heute im Ausschuss auch mit der Kammer in Verbindung gesetzt. Also da er Präsentation und Doku ordentlich abgeliefer hat muss er laut der IHK nur noch das Fachgespräch wiederholen. Demnach wird er nächstes mal nur 15 Minuten statt 30 geprüft. Das Thema bleibt laut Kammer dasselbe. Bin mal gespannt wie sich der Herr beim nächsten mal schlagen wird.

    -MM

    als Antwort auf: Subnetting #121492
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    @Thomas: Thx, war auch mal eine schöne Wiederholung für mich.

    @iche: Nichts für ungut – bei solchen komplexen Themen bringt der beste Text nichts, selbst wenn man sich seitenweise auslassen könnte. Ich schule meine Azubis ständig in diesem Thema (was aber nicht heissen soll ich weiss alles perfekt – auch ich mache Fehler) und rechne beim allerersten mal immer ein Beispiel vor. Der Rest kommt dann ganz von alleine.:D

    als Antwort auf: Subnetting #121491
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    Hi blanche

    Subnetting ist eine Art Unterteilung des vorhandenen Netzes in mehrere kleinere Netze. Hierzu gibt es auch zwei standardisierte Norme (RFC 950 und die RFC 1878).Der wichtige unterschied zwischen den Normen besteht darin das bei der Anwendung der RFC 950 das erste und letzte Subnet abgezogen werden und somit 2 weniger als berechnet zur Verfügung stehen

    Anbei mal zwei einfache Beispiele zum Verständnis:

    Beispiel Nummer 1

    Du hast die IP-Addresse für ein Klasse C Netz und möchtest das Subnetz in 4 weitere unterteilen

    gegebene IP-Addresse : 192. 168. 210. 0
    (Binär): 11000000.10101000.1010010.00000000

    Merke: Du kannst binär maximal auf 255 setzen. dies wäre dann der Fall wenn alle Bitmasken (1.Reihe) auf 1 gesetzt wären. Dies wäre dann der Fall wenn du alle Dezimalwerte (2. Reihe) zusammenrechnest

    1.Reihe: 1 1 1 1 1 1 1 1

    2.Reihe: 128 64 32 16 8 4 2 1

    zugehörige (Standard) Subnetmask: 255. 255. 255. 0
    Subnetmask (Binär): 11111111.11111111.11111111.00000000

    Wichtig bei der Berechnung des Subnetze sind für dich die letzten 8 Bit (blau markiert!) ABER Achtung solltest du eine IP-Addresse aus dem Klasse B-Netz haben dann verschieben sich die Nullsegmente!! (siehe Beispiel Nummer 2). Aus diesen kannst du den Host- und den Netzanteil ermitteln.
    Du musst aber beachten das du immer 2 Netzanteile weniger rechnen musst (RFC 950). Diese stehen für Broadcast und Netzadressen des eigentlichen Netzes.

    Also um vier Subnetze zu erzeugen müssen 3 Bit der Subnetmask (des Hostanteils ) gesetzt werden, denn 2³ = 8 -2 = 6 — darin bekommst du deine 4 Subnetze unter. Setzt du nur 2 Bit, also 2² = 4 – 2 = 2 — hier passen keine 4 Netze mehr rein. Also musst du 3 Bit setzen 8 (hoffe hast das verstanden, das ist eigentlich am schwersten zu verstehen).
    11100000

    Damit hast du dein neues Netz definiert. Die Hosts kannst du dann aus den verbleibenden 5 Bits erzeugen. Die ersten 3 Bits bilden somit den Netzanteil (rot) und die verbleibenden Nuller den Hostanteil (grün)
    Somit werden die ersten drei Nullstellen des Hostanteils der Subnetmask auf 1 gestellt. (11111111.11111111.11111111.11100000)

    Diese werden von Binär in Dezimal umgerechnet:
    128+64+32= 224
    Somit lautet die neue Subnetmask: 255. 255. 255. 224
    Subnetmask (Binär): 11111111.11111111.11111111.11100000

    Nun zur Berechnung der Subnetze
    128 64 32 = Subnetze
    0 0 0 = 192.168.210.0
    0 0 1 = 192.168.210.32
    0 1 0 = 192.168.210.64
    0 1 1 = 192.168.210.96
    1 0 0 = 192.168.210.128
    1 0 1 = 192.168.210.160
    1 1 0 = 192.168.210.192
    1 1 1 = 192.168.210.224

    Die hier stehenden IP-Adressen sind die neuen Netzwerkadressen.

    Netzwerkadresse: 192.168.210.64
    IP-Adressen der einzelnen PCs: 192.168.210.65 ? 192.168.210.94
    Broadcast: 192.168.210.95
    Subnetmask für alle PCs: 255.255.255.224

    Du musst dir merken das du für jedes Netz jeweils eine Netzaddresse und eine Broadcastaddresse benötigst. Die Netzaddresse ist immer der erste Wert (z.B. 0 1 0 = 192.168.210.64) die Broadcastaddresse stellt immer der nächste Wert -1 ( 0 1 1 = 192.168.210.96 (96 -1 = 95))

    Ich weiss das ist ein komplexes Thema und so über Text lässt sich das auch schwer rüberbringen. Aber ein wenig Übung und du kannst das sicher aus dem FF.

    Beispiel Nummer 2

    Netzwerk: 128. 12. 0. 0
    (Binär): 100000000.00001100.00000000.00000000
    Subnetzmaske: 255. 255. 0. 0
    Subnetmask (Binär): 11111111.11111111.00000000.00000000
    Benötigte Subnetze: 4

    Um vier Subnetze zu erzeugen müssen 3 Bit der Subnetmask (des Hostanteils) genommen werden.

    Somit werden die ersten drei Nullstellen des Hostanteils der Subnetmask auf 1 gestellt.(11111111.11111111.11100000.00000000)

    Subnetmask (Binär): 11111111.11111111.11100000.00000000

    Nun zur Berechnung der Subnetze:
    128 64 32 = Subnetze
    0 0 0 = 128.12.0.0
    0 0 1 = 128.12.32.0
    0 1 0 = 128.12.64.0
    0 1 1 = 128.12.96.0
    1 0 0 = 128.12.128.0
    1 0 1 = 128.12.160.0
    1 1 0 = 128.12.192.0
    1 1 1 = 128.12.224.0

    Netzwerkadresse: 128.12.64.0
    IP-Adresse: 128.12.64.1 ? 128.12.127.154
    Broadcast: 128.12.127.255
    Subnetmask: 255.255.224.0
    Bitte auch wieder beachten das, das Erste und Letzte Subnetz weg gestrichen werden.
    Somit erhalten wir 6 Subnetze.

    als Antwort auf: Drei RSS-News im Forum integriert #121473
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    HI Thomas

    Finde ich eine gute Idee wobei ich persönlich http://www.heise.de bevorzuge 🙂

    als Antwort auf: Weitere Bücher? #121467
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    Kleiner Nachtrag von mir: Falls das noch nicht bekannt ist: http://www.terrashop.de bietet sehr günstig Bücher aller Art an. Habe dort die ganzen Bücher zum MCP und der Microsoft Press geholt. Diese hätten offiziell bei MS über 500€ gekostet. Dort habe ich die komplette Serie für unter 100€ bekommen. Ein Blick lohnt sich immer.

    als Antwort auf: Was läßt man sich als Ausbilder noch gefallen? #121405
    Macmenemen
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    @mücke: Wardriver – bezeichnet man Leute die sich ein Laptop schnappen, eine starke WLAN-Aussenantenne und dann durch die gegend fahren und offene WLAN-APs suchen bzw. generell WLANs scannen.

    Ich finde es interessant das ihr ICQ nutzt. Bei uns sind Messenger generell gesperrt. Für die Kommunikation generell haben alle Azubis Email-Accounts oder ein eigenes Telefon. Bis man eine ordentliche Diskussion getippt hat hat man schon 3 Telefonkonferenzen hinter sich. Das spart Zeit und Nerven 🙂

    als Antwort auf: Referat #121463
    Macmenemen
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    Hi mücke

    Wissen soll man ja schliesslich vermitteln. Was damit angestellt wird ist eine andere Sache 🙂

    Es gibt ja noch schliesslich viele andere Punkte und die Quelle wo man suchen kann habe ich schliesslich auch genannt.
    Meine Azubis würden auch die Infos bekommen und müssen diese so bearbeiten das man diese entsprechend präsentieren kann.

    als Antwort auf: Referat #121462
    Macmenemen
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    Hallo Fairy

    Nun interessant wäre es was du „anbinden“ möchtest. Die Anbindung sollte immer an die Anforderungen gerichtet werden. Es gibt zur Anbindung von IT (das fasse ich einfach mal unter dem „was du anbinden willst“ zusammen) Richtfunk, WLAN, Standleitungen, ISDN, Glasfaseranbindung. Es gibt auch die Möglichkeit z.B. Aussendienstmitarbeiter per VPN und DSL anzubinden.

    Wenn Geld keine Rolle spielt ist man mit einer Standleitung am besten bedient. Diese ist permanent verfügbar und mit einer T1-Leitung (wäre auch mal mein Traum daheim *grins*) natürlich aus Glasfaser braucht man sich um die Bandbreite auch keine Sorgen zu machen. Die Verfügbarkeit von Glasfaserleitungen beträgt lau Telekom auf das Jahr gesehen 99,5%.

    Vor-und Nachteile lassen sich auch einfach zusammenfassen:

    WLAN-Vorteile: Keine Verlegung von Kabeln, geringe Kosten für Hardware

    WLAN-Nachteile:Beschränkte Reichweite, Clients teilen sich die verfügbare Bandbreite, leicht verschlüsselte Netze lassen sich relativ leicht knacken, Bei unverschlüsselten und offenen Netzen zugänglich für jedermann, Begrenzte Anzahl an Kanälen

    Richtfunk Vorteile: Recht schnelle Anbindung möglich

    Richtfunk Nachteile: Teuer und wartungsanfällige Technik, Bandbreite kann bei schlechten Wetterverhältnissen einbrechen (Schneekristalle reflektieren Funksignal in alle möglichen Richtungen, Hohe Gebäude oder Baukräne blockieren teilweise sogar die Signale)

    ISDN Vorteile: Verfügbarkeit recht hoch, Hohe Auswahl an verschiedenen Anbietern daher unterschiedliche Kostenmodelle, Telefon-und Datenleitung getrennt sofern nicht gebündelt.

    ISDN Nachteile: geringe Bandbreite, Endgeräte müssen oft gewartet werden.

    So das wären mal ein paar die mir spontan einfallen. Für alles weitere empfehle ich immer wikipedia!

    Macmenemen
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    Hallo zusammen

    Also das ist eine merkwürdige Diskussion hier. Mir ist neu das ein Azubi beschreiben muss was er/sie getan hat. Das ist höchstens etwas was ich unter Berichtsheft verstehen würde. Ansonsten gebe ich Thomas recht. Ein Ausbilder MUSS bei der IHK einen entsprechenden Ausbildungsplan abgeleitet aus dem Berufsbild bzw. Rahmenplan des Fachinformatikers einreichen. Punkte die man im Betrieb nicht abdecken kann müssen dann in Kooperation mit anderen Firmen oder bei Weiterbildungsträgern absolviert werden. Das ist aber Aufgabe eines Ausbilders nicht eines Auszubildenden. Für einen Auszubildenden würde das aus meiner Sicht auch keinen Sinn machen. Es wäre zwar interessant was ein Azubi darüber denkt aber nur der Ausbilder der den Betrieb kennt weiss an welchen Stationen oder Seminaren die einzelnen Punkte „gelehrt“ werden können.

    als Antwort auf: Unterweisung für Prüfung (Fachinformatiker) #121419
    Macmenemen
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    Um auf deine Frage zu antworten: Ja du musst alle Materialien die du benötigst mitnehmen. Der Kollege hat damals alles in doppelter Ausfertigung mitgebracht. Einmal für den Azubi zum Nachmachen und einmal für ihn selbst zum Vorzeigen.
    Übrigens die IHK stellt dir für eine Unterweisung einen Azubi. Diesen darfst du dir nicht selber aussuchen. Daher auch der Rat etwas einfaches zu machen das auch ein Azubi kann der selber nichts mit IT am Hut hat.

    Die Prüfung läuft so ab: Die Dauer der Prüfung beträgt 30 Minuten. Davon hast du 15 Minuten für deine Unterweisung oder dein Lehrgespräch und 15 Minuten dauert das Fachgespräch in dem der Ausschuss dich befragen wird.

    Falls du mehr Infos benötigst so helfe ich dir gerne weiter. Ich habe selber meine AEVO erst letztes Jahr abgelegt und weiss noch ziemlich genau was gefragt wurde und wie das so ablief.

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