Projektarbeit Abschlussprüfung Systemintegration


Themen für die Projektarbeit Fachinformatiker Systemintegration

Die Projektarbeit gehört zu der Abschlussprüfung für Fachinformatiker. Hier findet Ihr gesammelte Ideen für einen Projektarbeit. Vielen Dank an die ein paar Themen bereitgestellt haben!

Eine Anmerkung: Die einzelnen Themen dieser Liste sind in sich stark gekürzt und dienen lediglich der Ideenfindung und um zu sehen, was andere als Thema gemacht haben. Sie können auf keinen Fall so im Projektantrag verwendet werden!

Themen

Thema Migration der Datenbankanwendung Reparaturaufträge
Beschreibung Die Reparaturaufträge, die bisher in einer jährlichen Excel-Tabelle erfasst wurden, sollen in einer einheitlichen Datenbank gespeichert und gepflegt werden und über eine Softwarelösung bearbeitbar sein. Diese Datenbanklösung soll in das bestehende Hardwareumfeld des Teams, möglichst ohne Hardwareänderungen, migriert werden. Dies beinhaltet das Erstellen des Datenbankschemas, das Bereitstellen der Anwendung, des Datenbankservers, sowie der datenbank und das Einbinden eventueller Treiber.
Phasen Analyse und Beschaffung der notwendigen Ressourcen 3h
Planung und Abstimmung der Vorgehensweise 7h
Umsetzung und Test 17h
Dokumentations- und Präsentationsausarbeitung 8h
Thema Umzug eines Servers von einem Standort in ein anderes
Beschreibung Ein Webserver der in einem sanierungsbedürftigen Gebäude steht soll in ein moderneres Gebäude umgezogen und dort mit höherwertigeren Netzwerkkomponenten erneut ans Netz angebunden werden. Wunsch des Kunden ist es ausserdem den Server Gigabit- und LWL-fähig zu machen um die Netzwerkrate des Servers zu erhöhen. Der Server soll in mehreren Schritten mit dem Serverrack zerlegt und ins neue Gebäude transportiert werden. Vor Einbau im neuen Gebäude sollen allerdings die alten 100MBit-Netzwerkkarten durch moderne Gigabit- und LWL-Karten ersetzt werden. Danach soll der Server mit maximaler Netzwerkleistung in das Firmennetz eingebunden werden. Um diese Leistung voll ausschöpfen zu können soll der Server auch ein neues Betriebssystem erhalten. Um vor möglichen Datenverlusten zu schützen soll ebenfalls ein komplettes Image der Systemplatten erstellt werden, so das im schlimmsten Fall das System schnell wiederhergestellt werden kann.
Phasen Projektbesprechung und Planungsphase 4 h
Erstellung Images 4 h
Ausbau des Servers und Abbau des Racks 5 h
Transport in neues Gebäude 1 h
Aufbau des Racks am neuen Standort 3 h
Ausbau der alten Hardwarekomponenten 0,5h
Einbau der neuen Hardware 0,5h
Installation der Treiber und Systemtests 4 h
Einbau des Servers in Rack 2 h
Erneute Inbetriebnahme und Systemtests am Netz 3 h
Dokumentation 8 h
Thema Integration einer Hardware-Lösung zur Steuerung der Rechner in einem
EDV-Raum durch den Referenten
Beschreibung Im Unternehmen werden zu Weiterbildungszwecken und Schulungsmaßnahmen EDV-Räume mit mehreren PCs genutzt. Da der Referent nicht sehen kann was die einzelnen Teilnehmer auf den jeweiligen PCs tun kann während des Unterrichts jeder Teilnehmer sich anderweitig beschäftigen. Um dies einzuschränken und dem Referenten volle Kontrolle zu geben, soll ein sogenanntes hardwasrebasiertes Lernmanagamentsystem installiert werden. Hierbei soll der Referent über eine gesonderte Tastatur jeden Rechner einzeln oder alle zusammen steuern können und die Hardware bei Theoriephasen deaktivieren können so das ein Nutzen der PCs nebenbei nicht möglich sein soll.
Phasen Ist-Analyse 1h
Soll-Analyse 1h
Recherchen und Produktanfragen 3h
Bestellung und Auswahl der Komponenten 1h
Aufbau und Verkabelung des Raums und der einzelnen Arbeitsplatzrechner 18h
Installation der benötigten Treiber
auf den Clients
4h
Testphase 1h
Erstellung Doku 6h
Thema Migration von Lotus Domino Notes 7 nach Exchange Server 2003
Beschreibung Die Firma setzt zurzeit Lotus Notes 7 und Domino 7 als Groupwarelösung ein. Neben Mail-, Kalender- und Terminfunktion werden Lotus Notes Datenbanken als einfache Informationsspeicher genutzt.

Die Lotus Notes Benutzer werden unabhängig von den Active Directory Benutzern von unterschiedlichen Administratoren angelegt und gepflegt. Sicherheitspatches von Lotus Notes werden vom Administrator installiert. Zusätzlich ist die Office Produktintegration in Lotus Notes nur in geringem Maße umgesetzt.

Daraus ergeben sich folgende Problempunkte:
Keine zentrale Benutzerverwaltung für Active Directory und Notes/E-Mail Benutzer
Nur unzureichende Integration von Officeprodukten
Sicherheitspatches müssen einzeln vom Administrator eingespielt werden
Die Bedienbarkeit von Lotus Notes 7 ist für die Benutzer umständlich
Einheitliche Einrichtung von Notes über Gruppenrichtlinien ist nicht möglich

Phasen Zieldefinition und Bestandsaufnahme (Ist-Analyse) 2h
Definition und Konzeption des Lösungsansatzes (Soll-Analyse) 2h
Installation einer Testumgebung 5h
Einrichtung der Migrationstools 2h
Übernahme der Postfächer in Exchange 4h
Verifikation und Test der übernommenen Daten 3h
Einrichten des Produktivsystems und Datenübernahme 8h
Dokumentation 9h
Thema Bereitstellen einer zertifikatsbasierenden
Zwei-Faktor-Benutzerauthentisierung
Beschreibung Die Fa. “ IT Services“ ist ein europaweit tätiger IT Dienstleister. Im Unternehmen wird bisher zur starken Authentisierung, des Remote Access, eine Tokencard Lösung von RSA eingesetzt. Auf Kundenwunsch soll eine Lösung mit dem Produkt eToken, der Firma Aladdin, getestet werden. Der Kunde möchte starke Authentisierung zukünftig zur Absicherung der Windowsbenutzeranmeldung und der VPN-Einwahl nutzen. Zur Absicherung des VPN Zugangs soll die One Time Passwort (OTP) Funktion des eToken genutzt werden. Die Authentisierung des Windowslogon soll mit Zertifikaten realisiert werden.
„Der eToken NG OTP“ bietet als hybrider USB & OTP Token unteranderem die Möglichkeit Zertifikate zur Windowsanmeldung zu verwenden. Als auch die Möglichkeit One-Time Passworts zu generieren. Zur Tokenverwaltung wird das Aladdin Token Management System eingesetzt werden. Das Token Management System (TMS) bildet die komplette Verwaltungsarchitektur für die Aspekte der Zuweisung und Personalisierung von Token. Um diese Lösung zu evaluieren soll eine Testumgebung aufgebaut werden. Die Testumgebung enthält einen Microsoft Domänencontroller auf dem die Dienste DNS und DHCP aktiviert werden. Auf dem Controller wird des weiteren der Microsoft integrierte RADIUS Server IAS installiert und konfiguriert, sowie das TMS installiert und konfiguriert. Zur Zertifikatserstellung kommt die Microsoft CA, welche auch auf dem Domänencontroller installiert und konfiguriert wird, zum Einsatz. Um die Webregistrierungsoberfläche der CA und die Weboberfläche des TMS nutzen zu können, wird der Microsoft Internet Information Service (IIS) installiert. Das Netz wird zur Nutzung eines VPN-Zugangs mit einem Microsoft ISA Server ans Internet angebunden.
Hierzu wird im Rahmen des Projekts der RAS Dienst auf dem ISA Rechner konfiguriert. Das Installieren und Konfigurieren des ISA Servers selbst ist nicht Bestandteil des Projekts. Als Client System wird ein Windows XP Professional Rechner eingesetzt werden. Die zur Realisierung der Umgebung benötigte Hard- und Software wird aus dem Pool, der für das Projekt zuständigen Abteilung, entnommen.
Phasen Planung: Kundengespräch 2h
Planung: IST-Aufnahme 1h
Planung:SOLL-Konzept 1h
Beschaffung der benötigten Hardware 1h
Installation und Konfiguration Domänencontroller 14h
Konfiguration VPN Server 1h
Installation und Konfiguration Clientsystem 1h
Durchführen von Funktionstests 2h
Durchführen von Sicherheitstest 2h
Dokumentation 9h
Thema Umstellung des Datenaustauschs mit externen Autoren auf FTP
Beschreibung Die Firma betreibt ein Produktionssystem zum Aufbau von Datenbanken und erhält einen wesentlichen Teil dieser Informationen von externen Autoren (sog. Referenten). Bei den Referenten ist eine Clientsoftware zum Editierender Daten installiert, die FTP-Datenaustausch unterstützt. Bislang geschieht der Datenaustausch manuell per Disketten und Post. Ziel ist die Umstellungund Automatisierung des Datenaustauschs auf FTP. Im Rahmen des Projektes soll der Datenaustausch per FTP getestet werden. Dazu wird eine Testumgebung aufgebaut (Referenten-Client, Firewall, FTP-Server und Fileserver) und ein Skript zur Automatisierung des Datenaustauschs erstellt.
Phasen Projektplanung 4h
Projektdurchführung 17h
Systemtests 4h
Dokumentation 10h
Thema Realisierung eines Internetzuganges (ohne Mail) als Terminalserverlösung im Windows 2003 Umfeld
Beschreibung Das Internet wird in den Außenstellen immer mehr zur täglichen Arbeit benötigt Auf dem Arbeitsplatz-PC sind aber auch vertrauliche Daten abgelegt, die dem besonderen Datenschutz unterliegen. Der Internetzugriff soll hier mittels Terminalserver realisiert werden. Zu untersuchen sind vor allem Sicherheits- und Performanceaspekte und die Vor und Nachteile einer reinen Windowslösung gegenüber dem Einsatz einer Citrixlösung.
Phasen Analyse und Beschaffung der Ressourcen 5h
Planung der Vorgehensweise und Abstimmung 5h
Realisierung und Test 15h
Dokumentations- und Präsentationsausarbeitung 10h
Thema Bereitstellung von aktiver Netzwerkkomponenten auf einem Webserver
Beschreibung Bei der Firma sollen Netzwerkkomponenten und Dienste mit einer Netzwerkmonitoringsoftware überwacht werden. Die Software muss in der Lage sein, in kurzen definierten Zeitabständen Auslastungsstatistiken und Statusanzeigen von aktiven Netzwerkkomponenten zu erstellen. Da die Ausgabe der Software nur für die Netzwerkadministratoren bestimmt ist, soll der Zugriff auf die Statistiken und Anzeigen durch Authentifizierungsverfahren vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden.
Phasen Projektplanung 4h
Realisierung 19h
Funktionstest 2h
Projektdokumentation 10h
Thema Migration eines Troubleticketsystems und transparente Anbindung an einen vorhandenen Webauftritt durch Single-SignOn
Beschreibung Die Firma setzt eine Lotus Notes – Datenbank ein und Problem-/Fehlermeldungen von Kunden zu erfassen und zu bearbeiten. m den Kunden bessere Einsicht in die Bearbeitung von Problemen/Fehlermeldungen zu geben, soll das neue System die Möglichkeit bieten, dass sich auch Kunden über einen Webauftritt an dem System anmelden können. Dort sollen sie Probleme/Fehlermeldungen, die ihnen zugeordnet sind, einsehen bzw. neue erstellen können. Weiterhin sollen diese Ziele erreicht werden: Der Onlinezugang zum Troubleticketsystem soll über den vorhandenen Webauftritt der Firma möglich sein und optisch anpassbar sein. Kunden und Mitarbeiter sollen sich nur einmal zentral am Webauftritt der Firma anmelden und damit Zugang zum Troubleticketsystem erhalten. Dies soll über eine Single-SignOn Lösung für TYPO3 realisiert werden. Das Troubleticketsystem soll unterschiedliche Ansichten für Bearbeiter (Mitarbeiter) und Kunden bieten. Kunden sollen getrennt voneinander behandelt werden, Kunde Firma A soll keine Tickets von Kunde Firma B einsehen können. Vorhandene Daten sollen übernommen werden
Phasen Projektplanung 2h
Realisierung 17h
Funktionstest 8h
Projektdokumentation 8h
Thema Neugestaltung des E-Mail Systems und Internetzugriffs des Verwaltungs- und Schülernetzwerks an einer Schule
Beschreibung Es existieren zwei voneinander getrennte Netzwerke. Ein „Schülernetzwerk“ sowie ein „Verwaltungsnetzwerk“. Im Verwaltungsnetz haben Lehrkräfte und Verwaltung einen gemeinsamem E-Mail Account bei T-Online. Dieser wird regelmäßig von einem AVM-KEN Server mittels ISDN Einwahl und pop3 bei T-Online abgerufen und zwischengespeichert. Die Zuteilung der E-Mails an den Empfänger übernimmt die Sekretärin, indem sie die E-Mails liest und dann per Hand an den entsprechenden Empfänger, der ein internes Mailkonto auf dem KEN Server besitzt, weiterleitet. Versenden von E-Mails innerhalb des Verwaltungsnetzwerks ist möglich, das Versenden externer E-Mail sowie die Nutzung der Dienste http/s oder ftp ist nicht möglich. Im Schülernetzwerk existiert ein Exchange-Server, der die Mailzustellung für die Schüler per ISDN Einwahl bei „WinShuttle“ übernimmt. Weiterhin ist ein squid Proxy mit T-DSL Internetzugang für die Dienste http/s und ftp vorhanden. Folgende Problempunkte sind vorhanden: Email: Lehrkräfte und Verwaltung haben keine eigene von außen direkt erreichbare E-Mail Adresse Lehrkräfte können keine E-Mails nach extern verschicken E-Mails werden im Schüler- und Verwaltungsnetz erheblich zeitverzögert empfangen und versendet In beiden Netzen fallen Einwahlkosten für den E-Mail Verkehr an Internetzugriff: Lehrkräfte und Verwaltung haben keinen Zugriff auf die Dienste http/s und ftp Durch die insgesamt drei Internetzugänge fallen unnötige Kosten und ein höherer Administrationsaufwand an
Phasen Projektplanung 2h
Testumfeld 8h
Installation/Konfiguration Server 8h
Einbinden in vorhandene Systeme 4h
Test des Gesamtsytems 2h
Dokumentation 8h
hema Konzeption einer WLAN Sicherheitslösung für die Firma X
Beschreibung Die Firma X beschäftigt am Standort ca. 130 Mitarbeiter und benötigt in einem angemieteten Projektraum den Zugriff auf das Firmen-Netzwerk. Da dieser Raum sich außerhalb des Firmengebäudes befindet, soll zukünftig über eine sichere WLAN Infrastruktur eine Verbindung ins lokale Firmen-Netzwerk möglich sein.
Da WLAN Netzwerke aufgrund der ihnen eigenen Funktionsweise ein enormes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen darstellen, muss eine sichere und dennoch praktikable Möglichkeit gefunden werden um die Infrastruktur entsprechend zu sichern. Herkömmliche WLAN-Sicherheitsmechanismen genügen diesen Ansprüchen bei weitem nicht.
Um diesen Ansprüchen dennoch gerecht zu werden, soll in dieser Projektarbeit eine WLAN-Infrastruktur realisiert werden, welche mit Hilfe eines „Virtual Private Networks“ (VPN) inklusive Zertifikaten den Zugriff auf das Netzwerk ermöglicht. Aufgrund vorhandener Lizenzen wird der Windows Server 2003 als Basis genutzt.Daraus lassen sich folgende Anforderungen ableiten:
– Konfiguration des Access Points für den Zugriff über VPN
– Sicherung des WLAN Netzwerks mithilfe von VPN und einem Zertifikat

Verwendete Software:
– Windows Server 2003 Standard Edition

Phasen Zieldefinition und Bestandsaufnahme (Ist-Analyse) 3h
Definition und Konzeption des Lösungsansatzes (Soll-Analyse) 4h
Konfiguration des Windows Server 2003 3h
RRAS Service / VPN konfigurieren 2h
Einstellen des Access Points 2h
Erstellen des Zertifikats 4h
Berechtigen der Benutzer für den VPN Zugriff 1h
Client-Konfiguration 4h
DHCP Service einrichten 2h
System Tests und Abnahme 1h
Erstellung des Administrationshandbuchs 3h
Erstellung der Projektdokumentation 6h
Thema Einsatz von virtuellen Servern zur Verbesserung der IT-Produktivität sowie der Reaktionsfähigkeit bei Firma X
Beschreibung Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en)):
Bei der Firma X mit derzeit ca. 1.600 Mitarbeitern soll die Vielzahl von Servern, die an verschiedenen Standorten im gesamten Bundesgebiet verteilt sind, effektiver und effizienter verwaltet und eingesetzt werden. Zusätzlich sollen im IT-Bereich Kosten eingespart werden und ein erhöhtes Maß an Ausfallsicherheit gewährleistet werden.Durch den Einsatz von Microsoft Virtual Server 2005, werden mehrer Serversysteme auf einer Hardwareplattform eingesetzt.
Damit die virtuellen Serversysteme bei einem Hardwaredefekt des Hostsystems innerhalb kürzester Zeit wieder verfügbar sind, wird ein weiterer Microsoft Virtual Server 2005 als Standby benötigt.
Diese virtuellen Serversysteme müssen annähernd synchron gehalten werden, damit die Systeme bei einem Hardwaredefekt, einem Betriebssystem- oder Softwarefehler innerhalb kürzester Zeit wieder verfügbar sind.
Im Rahmen des Projektes werden zwei Microsoft Virtual Server 2005 installiert.
Zwischen den beiden Servern wird ein automatisches Backup der virtuellen Serversysteme implementiert.
Im Zuge der Installation wird der Microsoft Software Update Server (WSUS) als erstes System auf eine virtuelle Maschine migriert.

Plattform: Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1
Software: Microsoft Virtual Server 2005
* Microsoft Internet Information Server 6
* Microsoft SQL Server 2000 Service Pack 4
* Microsoft Windows Software Update Service 2.0

Phasen Analyse der Systemvoraussetzungen (Ist-Analyse) 2h
Konzeption- / Zeit- und Ressourcenplanung (Soll-Analyse) 6h
Installation und Konfiguration der Mícrosoft Virtual Server 2005 3h
Installation und Konfiguration des Microsoft Windows Software Update Service 4h
Einrichten der Synchronisation 6h
Testphase und Übergabe 2h
Abnahme durch den Projektverantwortlichen 2h
Handbuch 4h
Dokumentation 6h