Borges
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Drücken wir es mal so aus:
Bisher ist übernommen worden, wer nicht gerade allzu deutlich durch sein Verhalten gezeigt hat, dass er (oder sie) kein Interesse an einer weiteren Beschäftigung hat 😉
Ob das auch in der Zukunft so bleibt, entscheidet der Himmel. Und die Haushaltslage (öffentlicher Dienst *seufz*).Bei euch scheint wohl das „Highlanderverfahren“ zu gelten: ES KANN NUR EINEN GEBEN. *Ähem* … schafft dieser Konkurrenzdruck nicht einige atmosphärische Störungen zwischen den Azubis?
Danke *umrühr*
Das ist genau die Hälfte des Jahrgangs 2002. Bei den 2001ern ist die Prüfung wohl ZU gut gelaufen. Da meinten anscheinend alle: He, was die können, kann ich jetzt auch schon. Naja, solange die Noten/Beurteilungen stimmen, will ich sie nicht aufhalten… Habe ich im Frühjahr weniger Arbeit *hoff*.
*hechel*
Na toll, jetzt ist der Kaffee kalt. Hier bricht gerade das Chaos aus, weil wir kurzfristig noch einige Ausbildungsplätze besetzen müssen (allerdings keine IT’s).Ja, Projektanträge kommen „jetzt schon“. Zehn Azubis meinten unbedingt, die Prüfung vorziehen zu müssen. Ich konnte Sie nicht abhalten 😉
Guten Morgen…
Kaffee durch?
Azubis kommen erst am Mittwoch. Ruhig ist trotzdem anders. Dauernd kommen hier so merkwürdige Mails mit Titeln wie „Projektantrag, 37. Version“ rein *seufz*
*wachwerd*
Mist. Drucken is nich. Blödes NDPS. Ich wusste gar nicht, dass Drucker abhängig machen können.
Neue Azubis kommen erst in zwei Wochen. Und die Aktuellen lassen sich mit Ihren Projektanträgen einfach zu viel Zeit. Nix neues zu lesen.Quote:…wie lange sind bei euch (Ihnen …sucht aus:D)schon o.k. 😉
Der schriftliche Teil unseres Auswahlverfahrens dauert ca. 3 Stunden (mit 15 Minuten Pause). Alle Bewerber erhalten vorher ein Infoschreiben, in dem Hinweise auf die Art des Tests und Vorbereitungsmöglichkeiten gegeben werden.
Ich räume erst einmal die Sandsäcke aus dem Weg… 🙂
Hier sind wir uns wohl weitgehend einig. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass hier alle ausbilden wollen (und keine billige Arbeitskraft suchen).
Manchmal würde ich auch gerne mit einigen Bewerbern sprechen, die die Mindestanforderungen im schriftlichen Teil unseres Auswahlverfahrens nicht geschafft haben. Es kommt sicher vor, dass jemand nur einen schlechten Tag gehabt hat, aber wirkliches Interesse an einer Ausbildung in diesen Berufen mitbringt. Die Anzahl der Bewerbungen ist allerdings so hoch, dass es mir leider nicht möglich ist.
Na gut, dieser Thread sollte langsam in die Cafeteria wandern 🙂
Nur noch: Danke für die Ehre. Nehme gerne die Schuld auf mich, am Untergang Deutschlands schuld zu sein. Auch wenn ich nicht Malte heiße.*seufz*
Nochmal ganz einfach und ohne Ironie:
Ich persönlich halte Sport und Religion in der Berufsschule auch für überflüssig. Das habe ich mehrmals versucht auszudrücken. Aber die Berufsschulen haben diese Fächer nicht erfunden. Ich kann nur für NRW sprechen: Dort ist geht die Pflicht zur Erteilung von Religionsunterricht aus den Schulgesetzen hervor (man kann sich allerdings befreien lassen). Laut Auskunft von schlauen Juristen ist das ein Auftrag, der aus der Landesverfassung hervorgeht. Ich teile diese Meinung NICHT, aber das ist nicht mein Fachgebiet. DESWEGEN halte ich mich da heraus. Und weil ich keinen großen Schaden durch diese Fächer sehe.Also protestieren Sie BITTE vor ihrem zuständigen Landtag (wahrscheinlich ein großes Gebäude in Ihrer Landeshauptstadt) und nicht in der Berufsschule. Nochmal: Die Berufsschule kann nichts dafür. Sie hat die Gesetze nicht gemacht, sondern die von uns allen gewählten Volksvertreter. Fragen Sie Ihren Abgeordneten, ob er für Sie einen Gesetzentwurf zur Abschaffung dieser Fächer einbringen will. Das ist ihr Recht. Oder wählen Sie eine andere Partei.
Bitte erst informieren, dann lachen.
Quote:unter kennen verstehen sie das einmalige besuchen und ein paar erzählungenNein. Bitte lesen.
Ich kenne einige Berufsschulen in den IHK Bezirken Duisburg-Wesel-Kleve und mittlerer Niederrhein (Krefeld).
Quote:aber ich denke das bald nicht nur in der freien Industrie es schwerer wird….. laut jüngsten Anregungen in der Regierungen wirds vermutlich auch darauf hinauslaufen das es mit dem angenehmen Dasein des Lehrers bald nicht mehr so angenehm sein wird….Ja. Ich persönlich hätte auch nichts dagegen, wenn Lehrer bis z.B. 16.00 Uhr in der Schule bleiben müssten. Sie würden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, könnten in dieser Zeit die Unterrichtsvor- und Nachbereitung dort machen. Die von mir genannten Beispiele beruhen auf persönlichem Engagement. Vielleicht erhöht eine solche Maßnahme das Engagement für den Rest.
