JanMeier
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Wie lange eigentlich warten denn die Firmen, bis sie alle Bewerbungen gesammelnt und keine neuen mehr annehmen?
Oder ist es so, dass, sobald sich ein passender bewirbt (vlt. schon zwei tage nachdem die Anzeige geschalten wurde), dieser gleich eingeladen und evtl. eingestellt wird? Dann hätten ja anderen, die vlt. nur am Wochenende die Anzeige durchforsten, keine Chance…
Ich hab irgendwi „Angst“, dass es in zwei Wochen vlt. schon zu spät ist und die Stelle bereits besetzt wurde…
mfg
JanIch meine 1 Dokument hat 800kb. Wenn ich da 5 Seiten habe, komm ich auf 4MB und das ist eindeutig zu viel…
Wie könnte ich das komprimieren?
mfg
janDanke! Werds so einbauen.
Projektarbeit gabs bei uns 🙂
Ich würde schreiben: Ich konnte bereits Erfahrungen in der Arbeit in Projektteams sammeln.
Ist das grammatikalisch korrekt?mfg
JanIch werde den Satz komplett rausnehmen und evtl. durch folgendes ersetzen:
Selbstständiges Arbeiten fällt mir nicht schwer, ich arbeite jedoch auch gern im Team.
Ich feile noch ein bisschen dran, so ganz gefällts mir noch nicht.
Passt das inhaltlich überhaupt zu dem obigen Satz?mfg
JanHmm, also diese Studium ist nur für Leute die bereits eie abgeschlossene Berufsausbildung haben. Andere kommen dafür nicht in Frage…
mfg
JanNehmen wir an, ich würde die Referenz gleich mitschicken, negativ wirkt das sicher nicht, oder?
Und wie könnte man im Anschreiben darauf hinweisen? Oder passt der Hinweis eher in den Text der E-Mail?mfg
JanDas Praktikum war vor der Ausbildung, die Ausbildung ist das, was ich jetzt noch mache… Meine Anordnung kann ich also so lassen 🙂
mfg
JanNehmen wir an, eine Firma schreibt auf monster.de ein Stelle aus. Sie akzeptieren die direkt monster-Bewerbung, die normale E-Mail-Bewerbung (ganze Bewerbungsmappe mit Zeugnisse etc) sowie die Bewerbung per Post.
Was würdest du / würdet ihr wählen?
Postalisch schließe ich aus, ich schwanke zw. der monster-Bewerbung (also ohne Angaben über derzeitigen AG etc) und der „normalen“ E-mail-Bewerbung. Ich weiß incht, was besser ist.
mfg
Jan@mücke 24334 wrote:
Wärst du unbefristet übernommen worden?
Wenn es die Wirtschaftslage zugelassen hätte dann höchstwahrscheinlich ja. hat mir mein Ausbilder so gesagt.
Momentan ist es jedoch so, dass es bereits Rtionalisierungsmaßnahmen gegegeben hat, d.h. mit der Übernehmung wäre es wahrscheinlich nix geworden. Ich hab jedoch schon vor langer Zeit gesagt, dass ich nicht bleiben möchte.@mücke 24334 wrote:
Was sind denn die Gründe, wenn du sie uns sagen magst, dass du ausscheidest? (Meist kommt man mit der Wahrheit am besten klar)
Gründe können sein:
– die angebotene Stelle war befristet (wobei man vielleicht denken könnte, das sollte man auch erstmal annehmen)
– man will sich weiterentwickeln und in der Ausbildungsfirma werden keine Möglichkeiten dazu geboten, man hätte das weiter gemacht, was man in der Ausbildung schon gemacht hatEs gefällt mir dort nicht (ist auf die Kollegen bezogen, nicht auf die Abeit, die ich dort mache). Außerdem ist es so, dass man so nicht viel verdient (soll nicht arrogant klingen, man verdient weit unter Tarif). Ferner würde ich auch in 10 jahren noch das machen, was ich jetzt mache. Aufstiegsschancen gibt es keine, die Firma besteht aus nur 15 Mitarbeitern.
@mücke 24334 wrote:
Entweder willst du da langfristig arbeiten oder nicht (was du mal später vor hast, ist ja egal, nur erzählen würde ich es nicht) – mehr zählt für die nicht. Du musst dich drauf einstellen, auch wenn du das nciht ansprichst, dass die drauf kommen und fragen, wie du dir die Zukunft vorstellst.
Wie könnte man denn so ne Frage beantworten? Ich würde wohl sagen, dass ich langfristig dort arbeiten möchte und ein Studium für mich nicht in Frage kommt, da man es mMn auch ohne Studium weit bringen kann. Das nötige Fachwissen kann man sich ja selber aneignen. Oder hört sich das nicht so gut an? Hast Du nen besseren Vorschlag?
Außerdem ist ein Studium auch finanziell abschreckend…@JanMeier 24326 wrote:
Ersetzen kann man ja, wie ihr geschrieben habt, mit „scheidet nach der Ausbildung auf eigenen Wunsch aus unserer Firma aus“, oder?
Passt das denn eigentlich so?
@JanMeier 24326 wrote:
Was könnte es für Gründe geben, wenn jemand nach der Ausbildung die Fima verlässt, ohne Job-Alternativen zu haben?
Hast Du dazu vlt. auch ne Idee?
mfg
JanHallo Mücke,
also es handelt sich um ein duales Studium, in welchem man wie in einer Ausbildung abwechselnd im Betrieb arbeitet und ab und zu Vorlesunge an der Hochschule hat. Der Unterschied zu nem normalen Studium besteht in dem hohen Praxisanteil und darin, dass man während des Studiums Geld verdient. Man hat am Ende auch einen Bachelor-Abschluss, also ist dies nicht doppelt gemoppelt im Bezug auf die Berufsausbildung. Oder sehe ich das falsch?
mfg
JanAlso den Vorteil dieser monster.de-Bewerbung sehe ich darin, dass bei der ersten Auswahl nur auf die Qualifikation geachtet wird, d.h. was kann ich, was hab ich in der Ausbildung gemacht, usw.
Es gibt keine Angaben zum derzeitigen Arbeitgeber, keine Zeugnisse, etc. Vielleicht sind aber genau diese Punkte nachteilig für mich, wenn sich im selben Moment jemand „normal“ bewirbt mit sämtlichen Unterlagen… oder sehe ich das falsch?mfg
JanWürdet ihr es auch versuchen bei Firmen, bei denen ihr bereits ein Vorstellungsgespräch hattet und ihr wißt, dass immer noch dieselbe Person für die Personalauswahl zuständig ist?
Ich konnte damals im Gespräch nicht überzeugen, was mir auch direkt gesagt wurde. Warum also sollte die sich die Zeit nehmen, nochmal ein oder zwei Stunden sich mit mir zu unterhalten… Haltet ihr sowas für realistisch?mfg
JanIch werde es wohl wie folgt ordnen:
Ausbildungzeugnis, Praktikumszeugnis, BS-Zeugnis, Abi-Zeugnis…mfg
JanDanke für die schnellen Antworten.
Also ich werde es rausnehmen lassen. Ersetzen kann man ja, wie ihr geschrieben habt, mit „scheidet nach der Ausbildung auf eigenen Wunsch aus unserer Firma aus“, oder?
Was könnte es für Gründe geben, wenn jemand nach der Ausbildung die Fima verlässt, ohne Job-Alternativen zu haben?
Ich sehe das Studium als einzige Möglichkeit, nicht bei der Ausbildungsfirma bleiben zu müssen. Ich möchte jedoch nur studieren, wenn ich keinen Job finden sollte. Kann man sowas im Vorstellungsgespräch erwähnen, oder sollte das Wort Studium überhaupt nicht fallen?
mfg
Jan
