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Hallo an alle,
der Schluss meines Anschreibens sieht wie folgt aus:
Ich suche eine neue Herausforderung, in welche ich die in der Ausbildung erlernten Kenntnisse einbringen und weiterentwickeln kann. Ein angenehmes und freundliches Arbeitsumfeld weiß ich sehr zu schätzen und würde mich freuen, dieses zu ergänzen.
Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
In zwei Sätze hintereinander kommt „freuen“ vor, wie könnte ich das umgehen? Fällt euch sonst noch etwas negaitves auf?
mfg
Jan@JanMeier 24336 wrote:
…. Ein angenehmes und freundliches Arbeitsumfeld weiß ich sehr zu schätzen und würde mich freuen, dieses zu ergänzen.
… und möchte dieses gerne ergänzen. ?? Die Formulierung finde ich aber eh etwas „aufgesetzt“, ich würds ganz weglassen.
Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
[/I]In zwei Sätze hintereinander kommt „freuen“ vor, wie könnte ich das umgehen? Fällt euch sonst noch etwas negaitves auf?
mfg
Janansonsten find ichs ok, höflich, nicht anbiedernd, auffordernd – weiß nicht, was man anders schreiben sollte.
Ich werde den Satz komplett rausnehmen und evtl. durch folgendes ersetzen:
Selbstständiges Arbeiten fällt mir nicht schwer, ich arbeite jedoch auch gern im Team.
Ich feile noch ein bisschen dran, so ganz gefällts mir noch nicht.
Passt das inhaltlich überhaupt zu dem obigen Satz?mfg
JanKeine Sätze mit „nicht“ in einer Bewerbung – immer positiv formulieren (so mal als Weisheit)
also: Engagiert und kreativ bringe ich mich gerne in einem Team ein, bin aber auch selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten gewohnt. (vielleicht noch einen Hinweis auf Projektarbeit im Ausbildungsbetrieb, so es das dort gab)
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