Meckenheimer

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 20)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: [FISI] Bewertung Projektantrag #128271
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Hmm.
    Ich habe dann doch vor geraumer Zeit ein anderes Projekt im Bezug auf DirectAccess zur Realisierung ausgesucht und dieses wurde heute morgen von der IHK zu Bonn genehmigt.:D:D:D

    als Antwort auf: [FISI] Bewertung Projektantrag #128270
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @iche 84859 wrote:

    Jo, dann mach mal… Ich würde dem kapitel einen ganzen punkt mit unterpunkten einräumen… Aber das ist natürlich geschmacksache

    1. Projektbezeichnung:

    Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer
    Zweigstelle via DirectAccess.

    2. Projektbeschreibung, u.a. Projektanlass, Projektziele, Werkzeuge (Software, Hardware)

    Kurzform der Aufgabenstellung

    Das Unternehmen xyz zieht in ein
    Gebäude im Industriepark xyz. Die neue Umgebung ist auf 64-Bit Systemen
    aufzubauen und neben der zentralisierten Verwaltung von Daten eine
    VPN-Verbindung zur Zweigstelle xyz bereitzustellen.
    Nach Abschluss des Gesamtprojekts soll der alte Standort xyz aufgelöst
    werden.
    Das Unternehmen hat mich mit der Planung und Realisierung der Neustrukturierung
    der IT-Infrastruktur und der Erstellung einer VPN-Verbindung zur Zweigstelle
    xyz beauftragt. Alle sonstigen Aufgaben im Gesamtprojekt werden durch
    interne Mitarbeiter realisiert und gehören nicht mit zur Projektarbeit.

    Ist-Analyse
    Das Unternehmen xyz setzt sich wie folgt zusammen:

    xyz (alter Standort)
    – 2 physikalische Server, wobei einer als Domain Controller, Datenbank- und
    Dateiserver, der andere als Proxy, Mail- und Faxserver fungiert,
    – 14 Clients als Arbeitsstationen,
    – 11 Laserdrucker,
    – 7 Handscanner für den Verkauf,
    – eine TK-Anlage mit 13 Telefonen,
    – 6 Arbeitsplätze für Reparaturen und Neubauten,
    – Das Netzwerk ist durch Subnetze logisch aufgeteilt.

    xyz a(Zweigstelle)
    -1 Client incl. Handscanner und Drucker mit VPN-Verbindung zum Standort
    Rheinbach.

    Expansionsstandort (neuer Standort)
    – fertig strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1, im Vorfeld auf die
    Projektzielanforderungen abgestimmt.

    Zielsetzung /Soll-Konzept
    Was soll am Ende des Projekts erreicht sein?

    Ziel des Projektes ist das Planen und Realisieren einer 64-Bit
    Server-Client-Struktur inklusive Datenübernahme des Standorts xyz unter
    Berücksichtigung einer VPN-Verbindung zum Standort xyz . In diesem Rahmen
    soll erreicht werden, dass eine energieeffizientere Domäne entsteht, die
    kosten- und zeitsparend einen zuverlässigen Arbeitsraum entstehen lässt, der
    auch den heutigen Sicherheitsanforderungen entspricht.

    Um dieses zu erreichen setze ich auf Wunsch des Unternehmens einen Server auf
    und installiere einen Verzeichisdienst, DNS, konfiguriere für die Realisierung
    von DirectAccess den Zertifikatsdienst sowie die Dienste RAS und Routing sowie
    einen Proxy-Server. Darüber hinaus plane und realisiere ich die
    VPN-Verbindung.

    Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Als Einschränkung für den Teilbereich des betriebsinternen Gesamtprojekts sind
    folgende Kriterien relevant:
    – Nutzung von Microsoft Produkten in 64 Bit-Version,
    – keine Einschränkung des Tagesgeschäftes an den Standorten xyz und
    xyz a,
    – eine Netzwerkstruktur mit Adressraum für Reparaturen und Neubauten.

    3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Planung – 5 Stunden
    Besprechung mit dem Projektleiter – 1 Stunden
    Ist-Analyse – 1 Stunden
    Soll-Konzept erstellen – 2 Stunden
    Kosten- Nutzenanalyse – 1 Stunden

    Realisierung – 22 Stunden
    Montage des Servers – 3 Stunden
    Installation/Konfiguration des Betriebssystems – 6 Stunden
    Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN – 6 Stunden
    Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems – 4 Stunden
    Fehlerdiagnose – 3 Stunden

    Abschluss – 8 Stunden
    Dokumentation des Projektes – 6 Stunden
    Übergabe an den Projektleiter – 1 Stunden
    Unterweisung der Mitarbeiter – 1 Stunden

    Gesamt: – 35 Stunden

    als Antwort auf: [FISI] Bewertung Projektantrag #128269
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Hier die komplett überarbeitete Version des Antrags:

    1. Projektbezeichnung

    Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer Zweigstelle via DirectAccess.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Das xxxUnternehmen xxx, ein IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, hat um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, ein Gebäude im Industriepark xxxangemietet.

    Die bestehende Infrastruktur des alten Standortes xxx soll am neuen Standort den heutigen Ansprüchen entsprechend optimierter realisiert und auf ein 64-Bit-System umgestellt werden. Es soll ein Standort entstehen, der neben der zentralisierten Verwaltung von Daten auch eine VPN-Anbindung an die Zweigstelle Meckenheim gewährleistet.
    Der alte Standort wird nach Abschluss des Projekts aufgegeben. Somit ergeben sich bereits hier durch Mietkosten geringere Unterhaltungskosten.

    Im Zuge dieser Erneuerung
    – wird das Betriebssystem xxx installiert,
    – Serverdienstrollen wie xxxx konfiguriert,
    – auf den Workstations das Betriebssystem Microsoft Windows 7 Premium installiert und konfiguriert.
    – Danach werden die neuen und bereits vorhandenen Clients der Zweigstelle in die Domäne eingebunden.

    1.2 Ist-Analyse

    Die Serverstruktur der Firma xsetzt sich im alten Gebäude wie folgt zusammen:
    – 2 Server in einem 19″ Serverschrank, wobei die Dienste wie folgt verteilt sind:
    — 1 Server als Dxxxxx (32Bit)
    — 1 Server als Pxxxxit)
    – Die Clientumgebung des Unternehmens besteht aus:
    –xxx Clientrechner, als Arbeitsstationen für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mit Betriebssystem xxxl
    – Die Netzwerkstruktur ist durch einzelne Subnetze ebenso logisch, wie durch die Abteilungen vor Ort physikalisch voneinander getrennt.

    Die Infrastruktur der xxx setzt sich im neuen Gebäude wie folgt zusammen:
    – es existiert bereits gut strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1 im sekundären und tertiären Bereich, im Vorfeld abgestimmt auf die Projektzielanforderungen,
    – eine Raumaufteilung mit Anschlussdosen, die den Abteilungsanforderungen entspricht
    – ein 19″ Serverschrank, der am alten Standort ungenutzt ist
    – das Serverbetriebssystem xxxe (64Bit)
    – eine den Clients entsprechende Anzahl des xxx (64Bit)

    2. Zielsetzung /Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein?

    Ziel des Projektes ist
    – eine schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen.
    – den Support der Zweigstelle sicherer und strukturierter zu gewährleisten.
    – durch geringere Unterhaltung am neuen Standort jährliche Kosten zu verringern.
    – die allgemeinen IT-Sicherheitsaspekte zu optimieren.
    – Arbeitsabläufe zu optimieren und beschleunigen.
    – administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren.

    Um dieses zu erreichen setze ich einen Server 2008 R2 auf und installiere das Active Directory, den DNS, ebenso installiere und konfiguriere ich für die Realisierung des DirectAccess für VPN den Zertifikatsdienst sowie die Dienste Routing und RAS sowie einen Proxy-Server.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    64 Bit Hardware
    64 Bit Betriebssystem xxx
    64 Bit Betriebssystem xxx
    Nutzung des vorhandenen 19″ Serverschrankes
    Komplette Neustrukturierung des Netzwerks in IPv6

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Als Einschränkung für das betriebsinterne Projekt sind folgende Kriterien relevant.
    1. Betriebssystem xxx 64 Bit
    2. Betriebssystem xxx 64 Bit
    3. 2 öffentliche IPv4-Adressen, die auf die zwei notwendigen Netzwerkschnittstellen des DirectAccess-Servers geroutet werden
    4. Die Internetfirewall muss so konfiguriert sein, dass sie DirectAccess- und Teredo-Datenpakete passieren lässt.

    Da das Projekt teils unter zuhilfenahme interner Mitarbeiter in dem neuen Gebäude realisiert wird, muss es zu einem Zeitpunkt realisiert werden, an dem das reguläre Tagesgeschäft nicht eingeschränkt wird.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

    Zur Erfüllung der Zielsetzung ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich einen parallelen Betrieb des alten und neuen Produktiv-Systems zu gewährleisten, da so ein verlustfreies Arbeiten sichergestellt ist. Ebenso ist es unabdingbar, dass der Zweigstelle xxx bis zur Abschaltung des alten Standortes Zugang zum alten und neuen Standort gewährt wird.

    3.2 -3.3 Hauptaufgaben/Teilaufgaben auflisten

    – Besprechung mit dem Projektleiter
    – IST-Analyse und Beschreibung der derzeitigen Situation
    – Soll-Konzept erstellen
    – Beschreibung der Zielsetzung
    – Anforderungen definieren
    – Kosten- Nutzenanalyse
    – Installation/Konfiguration der Hardware
    – Installation/Konfiguration der Software
    – Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems
    – Abschluss
    – Erreichung der Zielsetzung
    – Erstellen der Dokumentation
    – Übergabe des Projekts an den Projektleiter

    3.4 Grafische o. tabellarische Darstellung

    4 Projektphasen mit Zeitplanung in Std.
    Projektphase Zeitplanung in Stunden
    Planung
    1 Besprechung mit dem Projektleiter 1
    2 Ist-Analyse 1
    3 Soll-Konzept erstellen 2
    4 Kosten- Nutzenanalyse 1
    Realisierung
    5 Montage des Servers 2
    6 Installation/Konfiguration des Betriebssystems 4
    7 Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN 6
    8 Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems 4
    9 Fehlerdiagnose 2
    Abschluss
    10 Dokumentation des Projektes 10
    11 Übergabe an den Projektleiter 1
    12 Unterweisung der Mitarbeiter 1
    Gesamt: 35

    Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit:
    – Dokumentationserstellung
    • IST – Analyse
    • Pflichtenheft
    • Glossar
    • Bedienungsanleitung

    – Geplante Präsentationsmittel:
    Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation

    Das Ganttdiagramm des Projektablaufes, der Netzplan mit CPM sowie Gebäudezeichnungen mit Netzplanung werden im Laufe des Projektes entwickelt.

    als Antwort auf: [FISI] Bewertung Projektantrag #128268
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @iche 84857 wrote:

    naja, ich denke, es hätte sonst nach einer lücke ausgesehen… Und bei dem vorhaben ist das netzwerk das backbone des ganzen projekts… Bandbreite, qos, gateways, router,vpn, veschlüsselung, sicherheit, Das reicht eigentlich für ein eigenes projekt..

    Dieses wird neben dem Umzug mein Augenmerk werden, um somit der Zweigstelle xyz und dem Außendienst serverkonnektivität bereitzustellen.

    als Antwort auf: [FISI] Bewertung Projektantrag #128267
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @iche 84855 wrote:

    die planung des netzes ist nicht gegenstand? Das macht die sache doch erst rund?

    Ist natürlich grundsätzlicher und ersichtlicher Bestandteil des Projektes,
    (Projektumfeld
    Das Projekt wird die Planung und die Durchführung des Auftrages umfassen)
    oder muss das explizid im Antrag erwähnt werden? Wenn ja gehört es wohl definitiv mit hier hinein

    Änderung im Zeitplan bei 3.1 Netzplanung, Installation und Konfiguration der Betriebssysteme, 12 Stunden

    als Antwort auf: Projektidee WSUS Server [FISI] #128253
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    1. Projektbezeichnung:
    Komplette Neustrukturierung einer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken

    1.2. Projektbeschreibung, u.a. Projektanlass, Projektziele, Werkzeuge (Software, Hardware)

    Projektanlass
    Das Unternehmen xxx, ein in xxx ansässiges IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, plant, um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, den Umzug in ein Gebäude im Industriepark xxx. Hierzu wünscht das Unternehmen eine komplette Neustrukturierung Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken.

    Ziel der Neustrukturierung und Migration ist es:
    – Schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen.
    – den Support schneller, sicherer und strukturierter zu gewährleisten
    – jährliche Unterhaltungskosten vermindern
    – die allgemeinen Sicherheitsaspekte den heutigen Ansprüchen entsprechend zu optimieren
    – Arbeitsabläufe zu verbessern und beschleunigen
    – administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren

    IST-Analyse
    Zu Analyse-Zwecken stellt die Firma xxxx mir eine aktuelle Inventarliste
    der im Betrieb befindlichen Geräte zur Verfügung.
    – Die derzeit vorhandene Netzwerkstruktur im alten Unternehmensstandort besteht aus verschiedenen Servern, die verschiedene Aufgaben übernehmen.
    – Darüber hinaus befinden sich im Unternehmen mehrere Arbeitsplatzrechner, die Daten vom Server beziehen
    – Die endgültige tertiäre Verkabelung zu den Geräten wird während der Projektdurchführung durch interne Mitarbeiter des Unternehmens realisiert werden.

    Soll-Konzept
    Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung der neuen IT-Infrastruktur mit der im alten Gebäude eingesetzten Hardware weder den gewünschten Ansprüchen des neuen Unternehmensstandortes, noch dem heutigen Standard der Technik entspricht.
    Im neuen Gebäude sollen auch Geräte in Betrieb genommen werden, die Vorab durch Mitarbeiter der Unternehmens gebaut wurden. Diese Komponenten entsprechen laut den Ansprechpartnern den Mindestvoraussetzungen aller heute gängigen Betriebssysteme. Bei Bedarf werden hier auf Abruf fehlende Komponenten nachgerüstet.

    Um das Projekt zu realisieren, sollen:
    – die IT-Infrastruktur kostengünstig und den heutigen Sicherheitsaspekten entsprechend neu aufgebaut werden.
    – vorhandene Vollbackups in die entstehende IT-Infrastruktur integriert werden.
    – Betriebssystemupdates zentralisiert verteilt werden.
    – die bereits vorhandenen Warenwirtschaftdatenbank implementiert werden.
    – das neu entstehende Netz eine abgesicherte Verbindung zu den alten Standorten erhalten.
    – Termine automatisiert an die Mobiltelefone der Außendienst-Mitarbeiter verteilt werden,
    – Kosten eingespart werden,
    – administrative Aufgaben auf ein Minimum reduziert werden,
    – die Arbeitsstationen ein aktuelleres Betriebssystem erhalten, welchen den Wünschen des Auftraggebers entspricht,
    – die vorhandene IT-Infrastruktur nach Fertigstellung des Projekts abgeschaltet werden.

    Projektumfeld
    Das Projekt wird die Planung und die Durchführung des Auftrages umfassen.
    Die Firma xxx betreibt für Ihre Kunden die gesamte Informationstechnologie, realisiert IT-Projekte, bietet Beratung und Schulungen an und hat zu diesem Zweck ein Gebäude im Industriepark xxx angemietet. Das alte Gebäude soll nach Fertigstellung des Umzugs komplett abgestellt und aufgegeben werden. Die Abwicklung des Projektes wird – außer erforderlichen Verkabelungsarbeiten und Backuperstellung sowie Assemblierung der Arbeitsstationen und deren Lasttests – komplett durch mich realisiert werden.
    Die notwendige Produktevaluation findet im Rahmen des Projektes durchgängig während der Projektdurchführung im neuen und alten Gebäude statt.

    1.3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden
    1. Zielsetzung, 2 Stunden,
    1.1 Projektanlass, 1 Stunden
    1.2 Projektziele, 1 Stunden

    2. Planungsphase, 6 Stunden,
    2.1 IST- Analyse, 2 Stunden
    2.2 Produktevalutation und Alternativen, 2 Stunden
    2.3 SOLL-Konzept Erstellung, 2 Stunden

    3. Durchführung, 19 Stunden,
    3.1 Installation und Konfiguration der Betriebssysteme, 12 Stunden
    3.2 Anpassungen der Systeme, 1 Stunden
    3.3 Einspielen der vorhandenen Backups, 2 Stunden,
    3.4 WSUS-3 Dienst installieren und konfigurieren, 3 Stunden
    3.5. Kundengespräch (Vorstellung / Änderungen), 1 Stunden

    4. Qualitätssicherung, 2 Stunden,
    4.1 Funktions- und Last-Test mit Änderungen, 2 Stunden

    5. Projektdokumentation, 5 Stunden,
    5.1. Erstellung der Präsentation und Dokumentation, 5 Stunden

    5. Kundengespräch (Einweisung und Übergabe) , 1 Stunden
    5.1. Übergabe und Abnahme, 1 Stunden

    Summe: 35h

    Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit
    Dokumentationserstellung
    • IST – Analyse
    • Pflichtenheft
    • Glossar
    • Bedienungsanleitung

    Geplante Präsentationsmittel:
    Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation

    Das Ganttdiagramm des Projektablaufes und der Netzplan mit CPM werden erst im
    Laufe des Projektes entwickelt.

    als Antwort auf: …wirklich schon Feierabend? #126581
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Ich kann Angela mal wieder nur zustimmen.
    Der Arbeitsaufwand ist oft mehr als arbeitsvertraglich vorgesehen, aber das Relationisiert sich mit der Kompetenz, die du über die Zeit aufbaust.
    Denn es geht hier und allgemein immer um das wachstum DEINES Wissens.
    Und je mehr du weißt, umso interesannter bist du für dein Umfeld.
    Wer schonmal nachts aus dem Bett geklingelt wurde, weil ein DAU oder ein Problem mit der 8.Schicht des OSI-Modells vorgelegen hat, dass nur man selbst lösen konnte, weiß was ich meine.
    Wie oben erwähnt:
    Wer rastet der rostet.

    als Antwort auf: Berichtsheft-Vorlage 3 seitig für FiSis IHK NRW #126878
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Danke danke Angela und Thomas..
    (PS den Einstellungstest von Angelas Unternehmen fand ich sehr nett)
    Also müssen die armen bei z. B. Aufsetzen von Windows detailiert angeben, welche Angaben wie wo wann vorkommen…
    Ist as nicht besser erklärt mit nem screenshot?
    und weniger platzverschwendend?
    Dann könnten die noch mehr Content anstelle von Satzfüllern einbringen.

    als Antwort auf: Unkontrollierte Wissbegierigkeit #126865
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @panto 73493 wrote:

    Also ich hab jetzt ein schönes tutorial gefunden mit dem ich eine DB erstellt habe , ne tabelle erstellt habe wertte verändert , eingefügt etc. habe und das alles in der MySQL konsole XD soll ich das vllt. irgentwo zusammentragen sollte das mal einer brauchen ? weil wenn ich es jetzt schon durchacker dann isses einfacher sich da notizen zu zu machen xD

    Bezogen auf obigen thread

    als Antwort auf: Unkontrollierte Wissbegierigkeit #126864
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Ja, klopp das ruhig mal auf rapidshare oder so, angucken kann man sich das ja immer mal
    ggf noch als Dump, damit es nicht zu groß wird.

    als Antwort auf: Berichtsheft-Vorlage 3 seitig für FiSis IHK NRW #126877
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @Angela 73840 wrote:

    Hallo Meckenheimer!

    Unsere Azubis dürfen brav mit der Hand schreiben…;)

    Deine Vorlage ist sehr ausführlich und bestimmt gut geeignet. Vielen Dank dafür!

    Danke für diese Zeilen.
    In der Zeit, in der ich meine erste Ausbildung gemacht habe, war es nicht anders, alles brav per Hand realisieren. (Geodreieck raus und alles fein angespitzt)…

    Das ist an für sich das einzig Wahre, allerdings habe ich damals die Typographie eines halbtrunkenen dänischen Notarztes besessen.
    Mit der handschriftlichen Methode verinnerlicht man sich noch mal alles,aber wie macht ihr dass denn dann mit z. B. Screenshots?
    Mutieren die Kleinen dann zu Bastelelfen mit Schere und Kleber?

    Ich nutze die gute alte Systematik der Lernkästen
    lernkartei1.gif

    http://www.lerntipps.at/lernkartei-als-hilfmittel/

    und ein Pendant dazu aus Access..
    Hilft meinen mittlerweile alten Knochen alles an Input in mein Hirn zu bekommen.

    LG aus NRW

    als Antwort auf: Unkontrollierte Wissbegierigkeit #126863
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @panto 73353 wrote:

    Hallo !
    Mir egal ob mich wer krank nennt oder so , aber ich will das ALLES verstehn und begreifen und es zum Funktionieren bringen , deswegen würd ich gerne meine Wissbegierde ein bisschen Steuern . Meine Firma ist ein Forschungs und entwicklungslabor und bietet deshalb ne Menge chancen praktisch was zu machen !

    Hi erstmal und meinen Respekt, dass du eine so genialen Ausbildungsplatz gefunden hast.
    Als FI/AE sollte dein Augenmerk auf Betriebssystem-verwaltung sowie Systemübergreifende Anwendungsprogrammierung (dafür ist ja .NET schonmal etwas) Wenn du nun die Unternehmensbezogenen Zusammenhänge dazunimmst und versuchst, einen ersten Einblick in die Wirtschaftsinformatik zu erlangen, bist du auf dem Richtigen Weg. Bedenke bitte auch, dass Präsentationen vor Publikum auch kein ungeübt vorzutragender Lapsus darstellt. Übe ruhig einige Anwendungen auch in eine Präsentation mit z.B. PowerPoint oder Open-Impress zu legen und führe diese deinen Freunden / Bekannten vor, damit du dort auch erste Erfahrungen und positives und negatives Feedback erlangst.
    Was ganz nett zu wissen ist: Boolesche Algebra ist u.a. sehr sehr sinnvoll; halte da ein besonderes Augenmerk drauf.
    Darüberhinuas kannst du dich ja nicht nur mit der Literatur der Schule / des Institutes zufriedengeben, sondern günstig die Openbooks von galileo nutzen, um dich weiter einzulesen.
    Lieben Gruß und Have Fun!
    Denk immer dran: Knownledge is a weapon – Go arm yourself !

    als Antwort auf: allg. Lese- und Schreibschwäche #117921
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Viel schlimmer sind doch Leute mit angeblicher Dyskalkulie 😉

    als Antwort auf: subnetting #126614
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    Dieser Calculator von Bitcricket ist diesbezüglich bestimmt auch eine Hilfe

    als Antwort auf: Einstieg in die Ausbildung als FISI #125834
    Meckenheimer
    Teilnehmer

    @jth 57158 wrote:

    Hi,
    Natürlich darfst du die Ausbildung als totaler Laie beginnen. PC-Kenntnisse sind bei den meisten Leuten aber schon vorhanden. Man kann schon erwarten, dass jemand weiß, wie man eine Maus hält. Darüber hinaus ist nichts von Bedeutung.
    CU

    Ich hoffe, dass ich mich nicht allzu langweilen werde ;-).

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 20)