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Wir hatten Referat-Vorträge am Vormittag, jetzt sind sie ganz erleichert, dass es rum ist und keinem der Kopf abgerissen wurde… 😆
Oh ja ..das Gefühl kenn ich …..das ist hier nicht anders wenn einem meiner Ausbilder mal der Gedanke kommt….mhh der Azubi könnte einem ja mal was über das und jenem erzählen…..
hab ja jetzt jeden Montag 1,5 Stunden lang C++ Unterricht mit den Azubis ….darf mich dann da hinstellen und ihnen was über die Sprache beibringen ….einer unserer Coderasse sitzt dann immer mit dabei um nachzuhaken oder einzuspringen wenns noch was gibt oder ich mist erzählen ……. aber ich glaube ich bin nicht so die Lehrerfigur ;D weil lerne ja selber noch …
eine Frage an die Runde hier …. wir machen momentan in einem Fach in der Schule was über „Paradigmen der Programmiersprachen“ …sprich die Eigenschaften von diversen „Programmiersprachen“
so darüber müssen wir bis Mittwoch eine DinA4 Seite über die Sprache, die uns vom Lehrer aufgetragen wurde die Paradigmen erfassen….ich habe SQL bekommen (ja ich weiss Programmiersprache????) auf jedenfall hatte ich schonmal was ausgearbeitet aber das war irgendwie nicht genug meinte der Lehrer der Ansatz ist in Ordnung nur noch was ausführlicher oder genauer …ich weiss nicht was ich da grossartig noch zu schreiben soll…. naaj vielleicht habt ihr ja ne Ahnung
dieses Blatt soll folgende Punkte enthalten.
Anwendungsgebeite:
Paradigma: (allg. Beschreibung …obs z.B eine prozeduale Sprache ist)
Benutzerfreundlichkeit:
Portabilität:
Kompatibilität:so und ich habe das hier geschrieben …und das soll etwas genauer …bzw. mehr …aber ich weiss nicht was ich noch einbauen könnte
Paradigmen der Datanbankbeschreibungssprache SQL
Anwendungsgebiete:Das Anwendungsgebiet von SQL liegt bei der Erstellung und Informationsabfrage von Datenbanken.
Paradigma:
Die Sprache SQL ist eine reine Abfragesprache. Sie rechnet nichts aus und muss nur „bedingt“ Entscheidungen treffen. Da sie dafür benutzt wird um Abfragen zu machen (oder ggf. um Tabellen zu erstellen) beschreibt sie hauptsächlich existierende Sachverhalte und gehört somit eigentlich zur Gruppe der „Describtiven“ Sprachen.Benutzerfreundlichkeit:
SQL ist eine sehr Benutzerfreunliche Sprache da die Syntax einen sehr einfachen und gleichmässigen Aufbau hat. Dazu benutzt sie selbstsprechende Befehle und Operatoren.Portabilität:
Die Portabilität bei SQL liegt recht hoch da es sich um ein weitverbreiteten Standard handelt. (was nicht heiss das jede DB diesem Standard entspricht 😉 )
Kompatibilität:
Ebenfalls sehr hoch aufgrund des StandardsBeispiel:
SELECT name, vorname
FROM Mitarbeiter
WHERE Mitarbeiter_NR = ´1´Das Statement hier sucht die Namen und Vornamen aus der Tabelle „Mitarbeitet“ deren Mitarbeiter_NR 1 ist.
BTW: …das seltsame ist er hat paralell drauf bestanden das alles auf eine Seite passt ..weil er später sämtliche Berichte aus der Klasse zusammenkleistern wollte
Ein bißchen mehr als Tabellen erstellen und Daten abfragen macht SQL aber schon…. 😉
Es ist jedoch keine Programmiersprache im strengen Sinn, da z.B. keine Selektion oder Iteration möglich ist.
SQL ist eingeteilt in 3 Bereiche:
– DDL (Data Definition Language): erstellen / löschen von Datenbanken; erstellen / löschen von Tabellen, ändern von Tabellenstrukturen….
– DML (Data Manipulation Language): einfügen, verändern und löschen von Inhalten (Datensätzen); Abfragen von Daten
– DCL (Data Control Language): Benutzer- und Gruppenverwaltung; Rechtezuteilung und -verwaltungEs gibt sogenanntes „Standard-SQL“ das von allen gängigen DBMS unterstützt wird. Die meisten DBMS stellen jedoch zusätzliche Funktionen und Erweiterungen zu SQL zur Verfügung, die syntaktisch z.T. stark voneinander abweichen.
Danke ……werd ich versuchen auch irgendwie mit einzubinden…
ja das war ja meine Schwierigkeit anfangs weil SQL keine Programmiersprache ist…das wollte ich halt auch betonen das es sich um eine Beschreibungssprache für Datenbanken handelt…
Tjoah ..dürfte noch was da sein ….haben ja gerade mal zwei Leute getrunken…..aber ich denke der dürfte jetzt schon was kalt sein
Aha…..was wird denn so in der Klausur abgefragt ..mit JAVA ..hab ich auch noch ned so viel geamacht
ich sitze wieder im Vertrieb und vertreibe die Kunden 😀
*Kaffee zusammenbau
*angehecheltkommundFastJackbeimKaffeebastelnzuguckundwiederabdüseundTassehol*
Moin!
Kaffee bald fertig?
*FastJackdasWerkzeugreich*
Naja, ein Teil Theorie (Regeln für Klassennamen etc.) und ein Teil Praxis, d.h. Programmieren – aber auf dem Papier…. 😉
Macht es Dir was aus, mir die Aufgabenstellung mal zu geben?
*Kaffee nehm und in eine Ecke verkrümel*
[flüstermode]
wenn ich in meinem nächsten Leben nochmal Ausbilder werden soll, dann werde ich zum Menschenhasser…warum gerade ich…warum kann ich nicht in Florida mit 30 Mio auf der Bank am Pool liegen und an hübschen Mädels schnuppern…wozu spiel ich eigentlich Lotto, wenn ich dann doch wieder Azubi´s um mich herum habe, die glauben, daß der Kopf nur zum Brot reinstecken da ist. Nein, ich will mich jetzt mal aufregen, einfach so…
[/flüstermode]Könnst du mir die auch mal schicken? …dann seh ich ja was ich schon in java kann….oder auch nicht 🙄
ich mach halt gerne solche Tests …hat da einer vielleicht was für C++?
*Borges nimmt sich Kaffee, murmelt etwas von Terminen, lächelt HO ob seines Flüsterns wissend an und verschwindet wieder*
Bis später 😉
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