bei Umschulung 1. Jahr BS nachholen?


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  • #125809
    TschiTschi
    Teilnehmer
    iche;57269 wrote:
    es gibt berufe, die ein gewisses risiko in sich bergen, dass man die nicht bis zur rente ausüben kann.

    Dass es natürlich (gesundheitlich) schief gehen kann, ist klar. Aber auch das gehört zur Abschätzung eines Berufes dazu. Dass eine Umschulung dann aber nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte auch jedem klar sein.

    iche;57269 wrote:
    dazu kommt, dass die jungs und mädels heute nicht gerade die wahl haben, was sie für einen beruf erlernen- das richtet sich nämlich meist an danach, was überhaupt angeboten wird und erreichbar ist.

    Es gibt ein Angebot, das groß genug ist. Natürlich kann es nicht immer der Traumberuf sein. Aber es kann trotzdem ein Beruf sein, der einem Spaß macht. Abgesehen davon, dass man sich in einem Beruf auch weiter entwickeln kann.[/quote]

    iche;57269 wrote:
    Dazu kommt, dass ein 15jähriger jugendlicher es schon früher kaum anschätzen konnte, was er in 40 jahren mal machen will oder kann und einen echten einblick ins berufsleben bekommt man sowieso erst, wenn man ein paar jahre gearbeitet hat. im osten gab es den polytechnischen unterricht mit praktischem teil in regionalen betrieben, das hatte schon was. ich wusste in der 8.klasse, dass ich niemals bei zeiss dreher oder linsenschleifer werden will. aber was wissen die 14jährigen heute übers berufsleben? nichts!!!

    Wer sich Gedanken macht und informiert, kann aber auch mit 15 Jahren bereits abschätzen, was einmal auf ihn zukommt. Dazu gibt es Arbeitsämter, Schulpraktika und das Internet. Ich glaube, dass die Chancen, sich über (s)einen zukünftigen Beruf zu informieren noch nie so gut waren wie heute. Man muss nur seinen Arsch hoch bekommen und darf sich z.B. nicht nur für Modeberufe interessieren!

    iche;57269 wrote:
    ausserdem ist es ja wohl eher so, dass man nicht mal 5 jahre wirtschaftliche entwicklung überschauen kann, wie soll man bei so vielen variablen eine lebenslange Karriereplanung anstellen?

    Es geht nicht um eine Karriereplanung – sonder um die Wahl eines Berufs. Und da reicht es schon, wenn man eine grobe Auswahl trifft – oder zumindest weiß, was man nicht mag/ was einem nicht liegt! Ansonsten gibt es – wie ich oben schon gesagt habe -. genügend Möglichkeiten, im Berufsleben Schwerpunkte und Richtungen zu setzen. Dazu bedarf es dann aber keiner Umschulung(en).

    iche;57269 wrote:
    dazu kommt, dass viele berufe, die vor 20 jahren einträglich waren es heute nicht mehr sind und die leute noch 25 jahre vor sich haben. du kannst nicht im ernst erwarten, dass diese leute sich dann mit kistenschieben zufrieden geben, sofern man so nen job überhaupt bekommt. was sollen die leute denn sonst machen? meinst du, dass es in anderen branchen besser aussieht? das kannst du knicken. mit einer it- ausbildung kommt man immer noch am weitesten, weil selbst jede handwerkerklitsche nicht mehr ohne auskommt.

    Das sehe ich anders. Ich erlebe doch, welche Chancen ein Mittvierziger der in IT einsteigt bekommt. Das sehe ich bei vielen IHK-Absolventen, aber auch bei den Umschülern, die bei reinen IT-Dienstleistern untergekommen sind, die bei uns zum Einsatz kommen. Das ist reine Ausbeute. Da frage ich mich, ob diejenigen z.B. als Kaufmann (welcher Art auch immer) nicht bessere Chancen gehabt hätten.

    #125826
    muecke
    Teilnehmer

    Tschitschi, in welcher Traumwelt lebst Du?

    Ein 15Jähriger kann nicht überschauen, auf was er sich bei der ersten Berufswahl einlässt! Früher wurde das gewählt, was die Eltern machten oder was in der Region so üblich war (Landarbeiter, Bergmann, Stahlarbeiter … und die typischen Frauenberufe).

    Heute gibt es nicht nur eine Unmenge von Ausbildungsberufen mit vielen Spezialisierungen (ob das sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt), es wird örtliche, zeitliche, finanzielle Flexibilität von den Jugendlichen und ihren Eltern gefordert, denen viele nicht gewachsen sind und wo eben nicht vorher klar ist, dass nach 3 Jahren Ausbildungszeit auch ein fester, guter Arbeitsplatz bei raus kommt.
    Sonst würden ja die, die einen Beruf erlernt haben, nicht auf die Idee kommen, was anderes zu machen!
    (Von denen, die von einer Maßnahme in die andere wandern, weil sie aufgrund ihrer Bildungs- oder sozialen Defizite nichts finden, mal abgesehen – es kann heute schon Jahre dauern, bis man überhaupt „irgendwas“ als Ausbildung machen kann – und da reicht es nicht, „selbst Schuld“ zu sagen, auch da hat die Gesellschaft Verantwortung. )

    Ich kann aus dem Stand mindestens über 20 junge Menschen zwischen 18 und 28 erzählen, die alle in ihrem kurzen beruflichen Werdegang schon Kurven oder gar Brüche gemacht haben: Wechsel des Studienfaches, Abbruch des Studiums und Beginn einer Ausbildung, umgekehrt erst Ausbildung, dann Studium, fertiges Studium und dann was völlig anderes machen, Ausbildung und als was anderes jobben ….. die Möglichkeiten sind vielfältig und sie gibt es alle! Und das sind nicht alles Spinner, Faule oder Nichtskönner. Ich sehe auch die Gründe darin, dass die Schulen eben nicht auf die Berufswelt vorbereiten, die Arbeitsämter nicht ihrem Aufrag nachkommen und Eltern oft überfordert sind, Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche zu leisten. Und im Internet findet man ja erst was, wenn man weiß, was man sucht.

    Mir fallen im Moment nur 4 ein, die zurzeit das sind, was sie gelernt haben: 2 Wirtschaftsinformatiker und zwei Lehrerinnen (in unseren Jahrgängen haben grad Lehrer immer was anderes gemacht als unterrichten – so ändern sich die Zeiten) – aber die sind im Moment alle erst um die 25 – ob sie das bleiben, was sie sind, kann wohl niemand sagen.

    Und wenn jemand Ü30 eine Umschulung macht, wird er/sie seine Gründe haben, und die liegen sicher nicht in einer falschen Berufswahl, die man mit 15 oder 18 Jahren getroffen hat. Deine Argumentation ist geradezu zynisch!

    Wo ich Dir Recht gebe, ist die Tatsache, dass die von der ARGE finanzierten Umschulungen bei mehr oder weniger dubiosen Weiterbildungsträgern oft nicht gut konzeptioniert sind und/ oder schlecht durchgeführt werden. Dann sind die Aussichten hinterher nicht gut. Aber oft ist es eine Chance für viele Menschen, wieder ins Berufsleben zu starten, um unabhängig zu sein oder sich weiter zu entwickeln oder neue Wege zu gehen – aus welchen Gründen auch immer – sie sind alle berechtigt.
    Nicht nur in der IT-Branche gilt die Floskel vom „lebenslangen Lernen“ – auch für Creti und Pleti und Dich!

    #125810
    TschiTschi
    Teilnehmer

    Ich bleibe dabei: Noch nie waren die Möglichkeiten, sich über einen Beruf zu informieren so gut wie heute. Und noch nie war das Ausbildungsangebot größer als heute. Und wer sie Mühe gibt, der findet auch einen Beruf, der zu ihm passt. Auf eine Spezialisierung muss er sich dabei nicht fest legen. Denn ob jemand z.B. Anwendungsentwickler oder Systemintegrator lernt, ist in 5 – 10 Jahren im Beruf eh‘ egal. Und wenn jemand nach einer Ausbildung ein Studium beginnt, dann sehe ich darin keinen Bruch – im Gegenteil. Auch wenn ein Abiturient nach 2 Semestern merkt, dass er nicht die intellektuellen Fähigkeiten für ein Studium hat, ist das kein Beinbruch.
    Auf der anderen Seite habe ich im Jahr mit ca. 30 Schülerpraktikanten zu tun, von denen die meisten wissen, was sie nach der Schule machen wollen. Spätestens nach dem Schülerpraktikum!
    Dass viele heute nicht wissen, was sie machen wollen, hängt mit mangelndem Entscheidungswillen zusammen.
    Was Ü30-jährige Umschüler angeht, gibt es bestimmt mehrere Gruppen. Diejenigen, die z.B. aus gesundheitlichen Gründen den Beruf wechseln müssen. Hier gibt es vermutlich keine Alternative zur Umschulung. Ob aber z.B. für einen Maurer oder einen Bäcker die Umschulung zum Fachinformatiker die richtige ist, wage ich zu bezweifeln. Fachinformatiker ist einer der anspruchvollsten Lehrberufe – und nicht umsonst verlangen die meisten Unternehmen MR oder gar Abi dafür. Warum soll der Beruf dann für jemanden geeignet sein, der vor Jahren mit einem Hauptschulabschluss abgegangen ist …?
    Die andere Gruppe sind diejenigen, die in ihrem alten Job keine Arbeit mehr finden. Bei vielen mangelt es hier nur an Flexibilität. Hier müsste genauer hingeschaut oder mehr Initiative werden. Sollte es sich wirklich um einen aussterbenden Beruf handeln, gilt dasselbe wie für die 1. Gruppe.
    Die 3. Gruppe sind diejenigen, die meinen ihr alter Beruf macht ihnen keinen Spaß mehr. Hier sehe ich die große Gefahr, dass hier ein persönliches Problem vor liegt und dass das Problem nach der Umschulung auch nicht gelöst ist bzw. bald wieder auf tritt. Vor allem, wenn man merkt, dass man in einen Beruf wechselt, in dem man mit Ü30 schon zum alten Eisen gehört!

    Und noch ‚mal. Ich habe prinzipiell nichts gegen Umschüler. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass die meisten von Ihnen in der IT schlecht aufgehoben sind bzw. sie dort auch nicht glücklich werden (Gründe s.o.). Und ich wehre mich dagegen, 15- (oder 18-) den Eindruck zu vermitteln, als bräuchten sie keine Entscheidung bzgl. ihres zukünftigen Berufs zu treffen!

    GG

    #125821
    iche
    Teilnehmer

    dir fehlt jeder bezug zur realen welt, lass dir das gesagt sein.
    du hast keine ahnung vom anspruch an einen bäcker oder maurer, für dich sind das halt niedere berufe. das was du hier abziehst ist standesdünkel.
    es will bestimmt auch nicht jeder maurer oder bäcker fi werden, aber es gibt mit sicherheit mehr leute unter denen die es drauf hätten als du dir vorstellen kannst. gerade die handwerksberufe sind die intellektuell meist unterschätzten berufe. darin liegt ja auch das problem, dass auf dem bau viel gepfuscht wird, weil dort oftmals leute arbeiten, die dem job intellektuell nicht gewachsen sind- in den letzten 2 baubetrieben, in denen ich arbeitete, bestand kaum einer der azubis die prüfungen.
    nur so viel: ich kann ein haus bauen- vom einmessen der baugrube bis zum dach, von den grundleitungen bis zur feininstallation- und ich kann das auch entsprechend fachgerecht planen und zeichnen- das lernt man als maurer in der ausbildung, die sachen der anderen gewerke im laufe des berufslebens. andere gute maurer oder klempner, zimmerleute oder elektriker können das auch. wer das kann und das nötige interesse mitbringt, kann auch locker informatiker werden. mein dozent für datenbanksysteme war gelernter melker… stefan raab war metzger…

    du kannst natürlich, wie jeder andere auch, denken was du willst- aber einbildung ist KEINE bildung!

    Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)

    #125811
    TschiTschi
    Teilnehmer

    Als Maurer und Bäcker benötig man andere Qualitäten, denn als FI.
    Und ich weiß von dem Unternehmen, in dem ich arbeite, dass die (schulischen) Anforderungen für die FI-Berufe höher sind, als für alle anderen Lehrberufe. Einmal abgesehen davon, dass es ja sogar Unternehmen gibt, die für einen FI das Abitur voraussetzen.
    Es mag auch unter den Bäckern und Maurern (intellektuelle) Ausnahmen geben – aber das ist nicht die Regel. Und diejenigen, die die intellektuellen Fähigkeiten haben, müssen aufgrund eines Ledenwirbelvorfalls oder einer Stauballergie auch nicht zum FI umgeschult werden, da sie in ihrem angestammten Beruf Büro-/ Planungs-/ Projektarbeit machen können.

    Übrigens: Dass ich aus Standesdünkel den FI für etwas Besseres halte kann man mir schon alleine deswegen nicht vorwerfen, da ich diesen Beruf nicht gelernt habe.
    Man darf jedoch auch nicht den Fehler machen, davon auszugehen, dass alle Menschen dieselben intellektuellen Fähigkeiten haben. Das ist genau so falsch, wie es die Annahme wäre, dass jeder dieselben körperlichen Fähigkeiten hätte!

    Es kann nicht nur Häuptlinge geben – man braucht auch Indianer!

    #125822
    iche
    Teilnehmer

    tschi tschi, schreib nicht von sachen, von denen du keine ahnung hast. du weist üerhaupt nichts von den anforderungen an maurer, das kann ich dir aus berufenem munde sagen und ich fürchte bei bäckern und indianern bzw häuptlingen siehts sicher genau so aus.

    Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)

    #125812
    TschiTschi
    Teilnehmer
    iche;57346 wrote:
    tschi tschi, schreib nicht von sachen, von denen du keine ahnung hast. du weist üerhaupt nichts von den anforderungen an maurer,

    Zumindest weiß ich, dass für die Maurerausbildung ein Hauptschulabschluss reicht. Für den Fachinformatiker aber MR oder Abi verlangt wird!

    #125823
    iche
    Teilnehmer

    ja, und die hauptschüler rasseln dann scharenweise durch die prüfungen, enden als bauhelfer und erzählen allen, dass sie maurer sind. kenn ich…habe genug solcher dauerlehrlinge erlebt.
    und dass das so ist resultiert aus dem umstand, dass abiturienten oder bessere realschulabgänger solche anspruchsvollen, schlechtbezahlten knochenjobs nicht machen wollen und nicht damit wie anspruchsvoll der beruf ist.

    und für fi reicht auch der realschulabschluss- abi ist in deutschland nur für fh und universitäten vorgeschrieben.
    ich habe ürigens nie behauptet, dass jeder maurer fi werden sollte oder kann, das hängt ausschließlich vom einzelfall ab- genau wie bei jedem anderen, der diesen beruf erlernen will. aber du hast definitiv nicht die kompetenz, ganzen berufsgruppen die intellektuelle eignung abzusprechen.
    und gehe auch mal davon aus, dass ein ausgewachsener fleischer, maurer oder bäcker schon in der lage ist zu entscheiden, ob er lieber in die it oder beispielsweise in den handel gehen will… wo es übrigens auch nicht so gut aussieht.

    Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)

    #125830
    Xdrxdr
    Teilnehmer

    Hallo zusammen.

    Ich fange auch am 01.08.2009 eine Umschulung zum FiSi an.
    Daher meine Frage an jemanden, der dementsprechend eine Ausbildung im Raum Hannover macht.
    Mich interessiert brennend welcher Stoff im 1. Lehrjahr durchgenommen wurde.
    Wäre nett wenn das hier einer posten könnte.

    MfG

    Xdrxdr

    #125829
    Angi1968
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    da ich länger nicht mehr hier war, habe ich gar nicht mitbekommen welche Diskusion ich hier ausgelöst habe.

    Eins vorweg 1968 ist mein Jahrgang und ich finde schon, dass der Jahrgang ein gut gelungener ist!

    Seit letzter Woche Montag bin ich jetzt Azubine in dem Betrieb in dem ich auch im Mai ein Praktikum gemacht habe und dazwischen dann als Aushilfe hier schon weiter beschäftigt war.

    Die letzten Wochen waren alle was stressig, daher war ich dann auch nicht mehr hier unterwegs. Nächste Woche werde ich dann wohl mal erfahren, was ich aus dem ersten Lehrjahr noch nachholen muss, da in NRW die Schule ja nächste Woche wieder anfängt.

    Schubladendenken fand ich schon als Sozialpädagogin nicht gut und ich denke mal dass dies eine der Einstellungen sind, die ich auch als zukünftige Fachinformatikerin nicht ändern werde.

    Ansonsten ist zu dem Thema jetzt schon soviel gesagt worden, dass ich einfach mal abwarte und mal schauen ob aus mir eine brauchbare Fachinformatikerin wird. 😀

    Liebe Grüße
    Angelique

    #125803
    Thomas
    Keymaster

    Hi!

    Schön, dass das mit der Ausbildungsstelle geklappt hat und das Du Dich hier noch einmal gemeldet hast.

    Viel Spaß bei der Ausbildung 🙂

    Bei Fragen fragen!

    #125813
    TschiTschi
    Teilnehmer
    Angi1968;60162 wrote:
    … als Sozialpädagogin …

    Na, dann hast Du ja wenigstens jetzt – zumindest theoretisch – die Chance auf einen vernünftigen Beruf!

    GG

    #125804
    Thomas
    Keymaster
    TschiTschi;60190 wrote:
    Na, dann hast Du ja wenigstens jetzt – zumindest theoretisch – die Chance auf einen vernünftigen Beruf!

    GG

    Ganz ehrlich TschiTschi: Manchmal verstehe ich Dein Getrampel nicht – wo ist Dein Problem mit Sozialpädagogen? Warum bist Du der Meinung, dass Dein Beruf besser ist?

    Ich finde Deine Umgangsformen, um es vorsichtig zu formulieren, schwierig.

    Dieser Beitrag von Dir hat GAR NICHTS mit dem Thema zu tun und hilft nicht weiter.

    Ich bin ein toleranter Mensch und in diesem Sinne pflege ich dieses Forum. Ich erhoffe mir von den Benutzern hier ein ähnliches Verhalten.

    Ich hoffe, meine Aussage ist bei Dir angekommen.

    Bei Fragen fragen!

    #125814
    TschiTschi
    Teilnehmer

    Das war (überwiegend) Ironie, die sich daraus speist, dass

    1. ich eine Berufsgruppe, die während ihres Studiums ihren Namen tanzt, nicht ganz ernst nehmen kann
    2. Angela den Beruf anscheinend selbst nicht als ideal ansieht (sonst würde sie nicht umschulen)
    3. viele den Beruf nur ergreifen, weil ihnen nichts besseres einfällt und die sich nicht darüber im klaren sind, was dieser Beruf mit sich bringt

    Ich wollte jedoch niemanden kränken, schon gar nicht diejenigen, die sich bewusst für diese Tätigkeit entschieden haben, die ihren Beruf ernst nehmen und sich Tag für Tag für wenig Geld draußen rumschlagen!

    GG

    #125824
    iche
    Teilnehmer

    tschi: sie heist übrigens angelique… vielleicht solltest du noch posten, dass man mit so einem namen lieber blonde, vollbusige sekretärin mit minirock werden sollte- die sogar ihren namen tanzen kann, weil sie ja sozialpädagogin ist.
    dir scheint offenbar jedes gefühl für anstand verlorengegangen zu sein.
    dein beitrag ist voll daneben. ich habe überlegt ihn zu löschen, aber ich lasse ihn lieber stehen, dass ihn alle lesen können- der spricht nämlich sehr für deine außerordentlich gut ausgeprägten kommunikativen fähigkeiten. fein gemacht, die welt ist stolz auf dich.
    @angie:
    ich wünsch dir was, und lass dich hier nicht verprollen, wir sind sonst ganz lieb =)!
    -closed-

    Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)

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