Themen Abschlussprüfung Winter 2012/2013


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  • This topic has 5 Antworten, 2 Teilnehmer, and was last updated vor 11 years by matz.
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  • #109316
    Angela
    Moderator

    Hier der Kurzüberblick über die Themen der schriftlichen Abschlussprüfung Winter 2012/2013:

    Sowohl in GA 1 als auch in GA 2 stehen 5 Handlungsschritte mit je 25 Punkten zur Auswahl. Von diesen müssen 4 bearbeitet werden.

    In dieser Prüfung war das IT-Handbuch noch zugelassen, ab Sommer 2013 ist als Hilfsmittel nur noch ein Taschenrechner zugelassen.

    GA 1:

    FISY:
    HS 1: IP-Adressierung und Internetzugriff:
    – gegeben ist ein Netzwerkplan und ein IP-Adressraum
    – für einzelne Geräte (Server, Client, etc.) IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway angeben
    – Anzahl der Subnetze, die aus einem gegebenen Klasse A Netz gebildet werden können
    – 2 Aufgaben eines Proxyservers
    – Konfiguration eines Clients, um http/https-Datenverkehr über den Proxy zu leiten
    – wie kann verhindert werden, dass Benutzer den Proxy umgehen
    – 2 wesentliche Unterschiede zwischen ADSL und SDSL
    HS 2: WLAN Sicherheit:
    – erläutern, inwieweit die folgenden Maßnahmen Schutz bieten: Ausschalten bei Nichtnutzung, MAC-Adressfilter, SSID Broadcast
    – Fragen zu einem englischen Text über WLAN Zugriff beantworten
    – UML Sequenzdiagramm vervollständigen zum WLAN-Zugriff (basierend auf dem englischen Text)
    HS 3: Server für Virtualisierung planen:
    – gegeben ist die Hardwarekonfiguration eines Servers
    – in einer Tabelle die Speichersockel ankreuzen, in die die Speichermodule gesteckt werden sollten
    – 3 Arbeitsregeln beim Einbau von Speichermodulen
    – maximale Speicherdatenübertragungsrate zur CPU errechnen
    – Möglichkeit erläutern, einen RAID-5-Verbund mit geringem Energiebedarf aufzubauen
    – Gesamtpreis für die benötigten Festplatten für den RAID-5-Verbund berechnen
    – warum kann bei RAID-5 schneller gelesen als geschrieben werden
    – Virtualisierungsarchitketur beschreiben, mit der die geplante Servervirtualisierung am besten umgesetzt werden kann
    HS 4: Benutzersupport:
    – sinnvolle Fragestellung und Lösungsvorschläge für First-Level-Support-Anfragen (Drucker druckt nicht, keine Verbindung ins Internet)
    – eine mögliche Fehlerquelle und eine passende Fehlerbeseitigung vorschlagen für: Monitor zeigt „out of range“, Monitor zeigt „C-MOS checksum error“
    – ein Mitarbeiter aus einem anderen Subnetz kann nicht auf eine Netzwerkfreigabe zugreifen; zwei Ansätze beschreiben, wie der Zugriff ermöglicht werden kann
    HS 5: DMZ:
    – warum ist es sinnvoll, Mail- und Webserver in einer DMZ zu betreiben
    – die Aufgaben von folgenden Protokollen erläutern: SMTP, DNS, TCP, UDP, ARP
    – vier Bestandteile eines digitalen Zertifikats nennen
    – was versteht man unter einer digitalen Signatur
    – RSA und SHA1 erläutern
    – die Aufgaben eines Load Balancers erläutern
    – 2 Load-Balance Techniken nennen

    FIAE:
    HS 1: Projektmanagement:
    – Wasserfallmodell, Spiralmodell und V-Modell erläutern
    – Extreme Programing erläutern
    – welche Infomationen können mit einem GANTT-Diagramm dargestellt werden
    – welche Infomationen können einem Netzplan entnommen werden
    HS 2: Webseitenerstellung:
    – abgebildet ist der Entwurf einer HMTL-Seite
    – dazu muss der HTML-Code geschrieben werden
    – ein link-Tag zu einem CSS-Stylesheet ist gegeben; die Attribute des link-Tags erläutern
    – warum ist die Realisierung mit CSS günstig für eine einheitliche Webseitengestaltung
    HS 3: Programmierung (Pseudocode, PAP oder Struktogramm):
    – Auswertung einer Provisionsabrechnung
    – Daten liegen in einem 2-dimensionalen Array vor
    – Daten auslesen und mit Hilfe verschiedener gegebener Funktionen Report drucken
    HS 3: Datenbank-Modell:
    – aus einer gegebenen Beschreibung ein ER-Diagramm erstellen (Auftragsabwicklung)
    – für jede Relation die Schlüsselelemente angeben (PK und FK)
    HS 5: SQL:
    – gegeben sind 3 Tabellen (Kunde, Merkmal, Zuordnungstabelle zwischen den beiden)
    – 5 Selects erstellen

    GA 2:

    HS 1: Projektmanagement, Kalkulation:
    – Zweck eines Lastenhefts
    – Zweck eines Pflichtenhefts
    – Planungsmethode, mit der zeitliche Abhängigkeiten in einem Projekt dargestellt werden können
    – Formel angeben für Kalkulation: Gewinnzuschlag, Kundenskonto, Materialkostensatz
    – Kalkulationsschema gegeben: diesem müssen Belege zugeordnet werden (Rechnung für Stromkosten, Gehaltsabrechnung Sachbearbeiterin, Rechnung für Werbeanzeige, etc.)
    – was sind Gemeinkosten
    – warum wird eine Materialrechnung mit dem Nettobetrag in die Kalkulation aufgenommen
    HS 2: WLAN Kamera, Englisch, Festplattenkapazität:
    – 2 Vorteile und 2 Nachteile für den Einsatz von WLAN Kameras zur Überwachung eines Freigeländes
    – verschiedene Kameras gegeben mit ihren Eigenschaften:
    – welche erfüllen die Anforderungen (geringe Datenmenge, geringer Installationsaufwand)
    – welche Kamera erfüllt die Anforderungen am besten
    – Fragen zu einem englischen Text über einen WLAN-Switch beantworten
    – Datenmenge der anfallenden Überwachungsbilder berechnen
    HS 3: PoE, Prgrammierung:
    – erläutern, ob die am LAN-Port über PoE bereitgestellte Leistung für eine gegebene Kamera ausreicht
    – welcher PoE-Standard gilt für 100BaseTx-Netze
    – einen Algorithmus entwicklen (Struktogramm, PAP, Pseudocode):
    – in einer gegebenen Datei einen Datensatz suchen, die Suchparameter werden übergeben
    HS 4: Kaufvertragsstörungen:
    – bestellte Kameras werden nicht geliefert
    – einen Geschäftsbrief schreiben, in dem der Lieferant in Verzug gesetzt wird und die Konsequenzen genannt werden
    – die falschen Kameras werden geliefert, sind technisch geeignet, aber entsprechen nicht der Spezifikation im Pflichtenheft
    – welcher Mangel liegt vor
    – mit welchem Vorgehen werden die Rechte des Kunden gewahrt
    – welche Rechte kann der Kunde geltend machen
    HS 5: Bring-your-own-device-Strategie, Bildrechte, Kostenvergleich:
    – 2 Vorteile und 2 Nachteile der Bring-your-own-device-Strategie (Zugriff auf das Überwachungssystem mit Privatgeräten, z.B. Smartphone)
    – 3 Maßnahmen zum sicheren Einsatz privater Smartphones bei der Überwachung
    – Bilder von Personen sind beschrieben; erläuterm ob man zur Veröffentlichung die Erlaubnis der Personen braucht
    – Kosten für den Einsatzn einer ERP-Software berechnen; einmal Betrieb im eigenen Rechenzentrum, einmal Cloud Computing

    #128881
    matz
    Teilnehmer

    Hi,
    hättest du zufällig auch die Themen für Sommer 2013? :)))

    Ich hab echt überhaupt keine Ahnung was dran kommen könnte ..

    Danke 🙂 matz

    #128879
    Angela
    Moderator

    Wenn ich die hätte, würde ich sie teuer verkaufen. *lol*

    Nein, im Ernst, wie immer kann alles dran kommen. Auch ich habe leider keine Glaskugel. 😉

    #128882
    matz
    Teilnehmer

    Ich dachte ja nur, weil du auch die vom Winter 12/13 hattest 😉

    #128880
    Angela
    Moderator

    Am Tag nach der Prüfung werde ich auch dieses Mal die Themen kennen. Aber da wirst Du sie ebenfalls kennen, oder? 😉

    #128883
    matz
    Teilnehmer

    Ah ok 😉 Wusste nicht das das der Tag der Prüfung ist.
    Sorryyyy ^^

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Andreas Pörtner
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