Themen Abschlussprüfung Winter 2009/2010


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    Beiträge
  • #109083
    Angela
    Moderator

    Hier wieder der Kurzüberblick über die Themen der schriftlichen Abschlussprüfung Winter 2009/2010:

    GA 1:

    FISY:
    HS 1: Routing einrichten:
    – gegeben: Netzwerktopologie (Zeichnung) mit IP v4 Adressen
    – Netzwerkadresse für die Standleitung vergeben
    – Vervollständigung einer Routing-Tabelle mit IP-Adressen und Subnetzmasken
    – IP-Adressen charakterisieren
    – Fehler aus einer Routing-Tabelle ermitteln
    – Befehl traceroute erklären
    HS 2: NAT:
    – Funktionsprinzip Basic NAT erläutern
    – angewendetes NAT-Verfahren aus einer Router-Tabelle ermitteln
    – Router-Tabelle vervollständigen
    – Gründe für NAT
    – Gründe für NAT-T(raversal)
    – Funktionsprinzip von NAT-T erläutern
    HS 3: Spanning Tree:
    – an Hand welcher Adresse leitet ein Switch Daten weiter
    – wie verfährt ein Switch mit einem Broadcast
    – was versteht man unter einem VLAN
    – an Hand einer Tabelle und einem englischen Text ermitteln, wie STP die Root Bridge ermittelt hat
    – Tabelle mit möglichen Routen ergänzen
    HS 4: hochverfügbarer, skalierbarer Server:
    – Anforderungen an den Server und eine Liste mit Speichermodulen sind gegeben; welche Module kommen für den Server nicht in Frage
    – Kombination der Speichermodule ermitteln, mit denen der maximale Speicher erreicht wird, Preis dafür ermitteln
    – schnellstmöglichstes Speichermodul gemäß Notation PCx-yyyy ermitteln
    – gegeben sind Festplatten, maximale Kapazität für verschiedene RAID-Systeme (10, 5, 6) ermitteln
    – welche Informationen liefert der S.M.A.R.T.-Modus zu den Festplatten
    – Eigenschaften des Prüfsiegels „Blauer Engel“
    HS 5: zentrale Benutzer- und Netzwerkverwaltung:
    – 5 Einstellungen, die über DHCP vergeben werden
    – gegeben ist eine ping-Fehlermeldung; was können die Ursachen sein
    – welcher Dienst ermöglicht eine zentrale Benutzerverwaltung
    – die notwendigen Schritte zur Konfiguration der Benutzerdaten und Profile beschreiben
    HS 6: Scripting und Sicherheit:
    – Programmablauf für ein Script erstellen, das ein Passwort aus 8 zufälligen Zeichen generiert
    – welche Aufgabe haben Funktionen in einem Programm
    – welche Maßnahmen außer Passwortlänge erhöhen die Sicherheit von Passwörtern
    – vier Bestandteile eines digitalen Zertifikats nennen

    FIAE:
    HS 1: Projekt aufsetzen:
    – sechs Merkmale eine Projekts
    – fünf Aufgaben eines Projektleiters
    – welche Erkenntnisse liefert eine Projekt-Zeitplanung
    – Unterschied zwischen „freiem Puffer“ und „Gesamtpuffer“
    – Netzplan erstellen an Hand einer gegebenen Tabelle
    HS 2: Klassendiagramm:
    – Klassendiagramm mit Beziehungen und Kardinalitäten erstellen an Hand einer Beschreibung (Durchführung von Tourneen mit Veranstaltungen, für die Locations und Mitarbeiter benötigt werden)
    – Einsatz abstrakter Klassen erläutern
    – welche Aufgabe hat ein Konstruktor in der Objektorientierung
    – Unterschied zwischen überladenen und überschriebenen Methoden erläutern
    – Begriff „statische Eigenschaften“ erläutern
    HS 3: Datenbankentwurf:
    – ER-Diagramm entwerfen nach gegebener Situation (Veranstaltungen, Künstler, Besucher, Tournee, Location, Preise)
    – aus dem ER-Diagramm ein relationales DB-Modell erstellen (ohne Attribute); Primär- und Sekundär-Schlüssel angeben
    HS 4: SQL:
    – SQL-Statements erstellen; die Tabellen sind gegeben
    – Selects mit Sortierung, gruppierenden Funktionen und Unterselects
    HS 5: Pseudocode:
    – Programmablauf zur Reservierung von zusammenhängenden Plätzen in einer gegebenen Kategorie

    GA 2:

    HS 1: Finanzierung:
    – gegeben sind Zinssatz, Laufzeit und jährliche Tilgung für einen Kredit und monatliche Raten, Laufzeit und Restwert bei Leasing
    – Errechnen der Gesamtkosten bei beiden Finanzierungsmodellen
    – was ist eine Bonitätsprüfung und welche Auswirkungen kann eine solche haben
    – drei Pflichten, die aus einem Lesaingvertrag für den Leasingnehmer entstehen
    HS 2: Englisch, Hardware:
    – aus einem englischen Text zu CTI Fragen beantworten
    – Vor- und Nachteile eines Einsatzes eines 64-Bit-Betriebssystems gegenüber einem 32-bit
    – Schritte, die zur Unterteilung einer Festplatte in logische Laufwerke nötig sind
    – was ist dynamische Datenträgerverwaltung
    HS 3: Installation:
    – drei Installationsverfahren nennen, mit denen Betriebssystem und Software auf baugleichen PCs installiert werden können
    – Kommandozeilenbefehl zur Anzeige der Host-Adresse
    – vier Vorteile von IPv6 gegenüber IPv4
    – eine IPv6 Adresse (hexadezimal) in eine IPv4 Adresse (dezimal) konvertieren
    – ein Problem soll mit einem PC-BIOS-Update (Flash) beseitigt werden, Vorgehensweise erläutern
    – Speicherplatz ermitteln für Gesprächsaufzeichnungen
    HS 4: Website, Sicherheit:
    – der Internetauftritt soll barrierefrei sein, vier Maßnahmen dafür nennen
    – Vorteile, wenn das Passwort per Mail versandt wird gegenüber Briefpost
    – über die Internetseite kann eine Beratung bestellt werden, durch welche Maßnahmen kann die Bestellung abgesichert werden
    – für die Internetseite ist ein Wiki geplant; Nutzen eines Wikis für beide Seiten (Kunden, Anbieter) erläutern
    – alte PCs mit personenbezogenen Kundendaten sollen verschenkt werden, diese sollen unwiderruflich gelöscht werden; vorgeschlagen ist eine Defragmentierung; erläutern, warum dieses Verfahren ungeeignet ist
    – ein geeignetes Verfahren vorschlagen
    HS 5: EPK:
    – Identifikation und Authentifizierung erläutern
    – ereignisgesteuerte Prozesskette vervollständigen (Ablauf Callcenter)
    HS 6: Datenbankentwurf:
    – Projektdaten (Name, Aufgaben, Tätigkeiten, Dauer) sind in einem Bericht erfasst (Beispiel gegeben)
    – dafür soll eine relationale Datenbank erstellt werden
    – Tabellen mit Attributen, Primär- und Fremdschlüssel und Beziehungen mit Kardinalitäten erstellen

    #126380
    fischer_1962
    Teilnehmer

    oha…
    SO also sieht eine abschlussprüfung aus…? na dann, herr fischer 😉 jetzt weiß ich in etwa, worauf ich mich eingelassen habe! aber wie heißt es noch? es gibt genug zu tun, also packen wir es an! ich hoffe nur dafür reichen die geplanten 2 jahre umschulung… danke, angela für diese information… und für die freundliche begrüßung hier im forum.

    #126378
    Thomas
    Keymaster

    Hi!

    Ein paar mehr findest Du hier:
    http://www.fi-ausbilden.de/infopool/abschlusspruefung/themen-abschlusspruefung.html

    Bei Fragen fragen!

    #126381
    fischer_1962
    Teilnehmer

    danke dafür an dich, thomas… ich darf doch „du“ sagen? und kompliment für diese site, hat was und fast für jeden etwas…

    #126379
    Thomas
    Keymaster

    Hi,

    immer gerne und natürlich dutzen wir uns hier 🙂

    Bei Fragen fragen!

    #126383
    C-h-r-i-s
    Teilnehmer

    Sry für die Frage aber sind das die Themen für die Prüfung jetzt im Mai oder sind das die von der letzten Prüfung im November?

    Gruß

    #126382
    b0bf0x
    Teilnehmer

    Moin,

    also einfach Thema angucken und feststellen, dass wir nicht mehr Winter 2009 haben.

    Desweiteren wirst du nirgends einen konkreten Hinweis finden, was dran kommt. Du möchtest bestimmt auch nicht, dass deine Prüfung im Nachhinein nicht anerkannt wird, weil die Themen im Netz stehen. Da gibt es eher tipps von den Berufsschullehren, was bei Umschülern natürlich wegfällt, aber auch da gibt es genügend Anregungen im Netz.

    Die Allgemeinheit sammelt sich da so bei Themen wie
    VPN
    WLAN
    VoIP
    VLAN
    IPv6
    ISDN / DSL

    wenn man sich dazu alte APen anguckt, dann sollte man feststellen, dass zu VPN fast immer was gefragt wurde. Zumindest mein Eindruck, also steht VPN ganz oben auf meiner Liste.

    Man kann schon viele Punkte sammeln, wenn man die Aufgabenstellung richtig interpriert. Man sollte sich mit der Fragestellung der IHK im allgemeinen befassen denk ich. Was bringt einem nen Lexikon im Kopf, wenn man nicht versteht, was von einem verlangt wird. Was ich bemerkt habe ist, das im Laufe der Zeit sich die Aufgaben verändert haben, so empfinde ich neuere Prüfungen als, ich will jetzt nicht sagen einfacher, aber anders halt und nicht so tiefgehend, wie die älteren. Man sollte sich auch nicht verrückt machen, wenn man es nüchtern betrachtet, braucht man 50% in jedem GA Teil und somit 50% von jedem Handlungsschritt um die Prüfung zu bestehen. Ich weiß nun nicht wie das ist, wenn man bei GA1 40% und bei GA2 60% macht, ob sich das dann wieder zu 50% zusammenrockt. Natürlich vorrausgesetzt man verhagelt den WISO Teil nicht, aber um den macht sich glaube ich keiner wirklich Gedanken.

    So das war mal mein geistiger Erguss zum Thema, auch wenns nicht zum Titel passt 🙂

    Peace

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