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17. Mai 2013 um 5:25 #109362AngelaModerator
Hier der Kurzüberblick über die Themen der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2013:
Sowohl in GA 1 als auch in GA 2 stehen 5 Handlungsschritte mit je 25 Punkten zur Auswahl. Von diesen müssen 4 bearbeitet werden.
In dieser Prüfung war kein IT-Handbuch mehr zugelassen, nötige Zusatzinformationen waren direkt in der Prüfung mit abgedruckt.
GA 1:
FISY:
HS 1: IP-Adressierung und Firewall:
– Netzwerkplan mit zugewiesenen IP-Adressen gegeben
– die darin enthaltenen Fehler erläutern und beschreiben, wie sie behoben werden können
– warum hat ein Notebook, das über WLAN verbunden ist, keine IP-Adresse erhalten
– Prinzip einer Stateful Inspection Firewall (SPI) im Unterschied zu einem Paketfilter erläutern
– Regeln der SPI sind gegeben; daneben einzelne Pakete
– erläutern, wie die Firewall jeweils mit den Paketen verfährt
HS 2: Virtualisierungskonzept:
– 3 Vorteile, die virtualisierte Server gegenüber physischen haben
– Bare-Metal-Verfahren erläutern und einen Vorteil gegenüber gehosteter Hypervisor-Architektur nennen
– gehostete Hypervisor-Architektur erläutern und einen Vorteil gegenüber Bare-Metal-Verfahren nennen
– 4 Arbeitsschritte bei einer Server-Virtualisierung nennen
– Begriff Snapshot erläutern und einen Grund für die Erstellung nennen
HS 3: Speichernetzwerk integrieren:
– 3 Vorteile einer zentralen Datenhaltung
– Technik erläutern, die überwiegend auf Standard-Netzwerktechnik basiert
– Speichernetzwerk aufbauen: Komponenten gegeben, diese müssen in einen vorhandenen Netzwerkplan integriert werden
– Hardware (Festplatten und Adapter) gegeben, mögliche RAID-Konfiguration ermitteln und Nettospeicherkapazität berechnen
– je ein Beispiel für ein Dezimalpräfix und ein Binärpräfix nennen
– USV gegeben (Leistung, Akku, Zustand), zusätzliches SAN wird angeschlossen
– die Zeitdifferenz berechnen, um die sich die Energieversorgung durch die USV verkürzt
HS 4: Sicherheit:
– Aufgaben einer DMZ erläutern
– wie kann eine Man-in-the-middle-Attacke mittels DNS-Spoofing die Sicherheit gefährden
– einen Gegenmaßnahme nennen, um DNS-Spoofing zu verhindern
– Ausgabe des ARP-Cache mit arp -a gegeben, Funktionsweise des stattgefundenen Angriffs erläutern
– Funktion eines Intrusion Detection Systems (IDS) beschreiben
HS 5: Datenmodell:
– die zu speichernden Daten sind gegeben (Kunden mit virtuellen Servern)
– Ausgaben an einem Web-Frontend sind gegeben
– Datenbankmodell in der 3. Normalform entwicklen mit PK und FK (3 Tabellen)
– Begriff relationale Datenbank erläutern
– welche Vorbereitungen müssen getroffen werden um ein Vollbackup der Datenbak durchzuführenFIAE:
HS 1: Projektmanagement:
– Inhalt und Verfasser des Lastenhefts
– Aufgabe nennen, für die sich Mindmapping eignet
– Zweck eines Gantt-Diagramms nennen
– 2 Erhebnungsmethoden für die IST-Analayse eines Geschäftsprozesses nennen
– 4 Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten im Unternehmen nennen
– 3 Rechte nach BDSG nennen
– 2 Vorteile eines CASE-Tools bei der Softwareentwicklung nennen
– 2 Werkzeuge eines CASE-Tools nennen
– Durchführung einer Nutzwertanalyse beschreiben
– 3 Projektrisiken nennen
HS 2: UML:
– Ablauf einer Bestellung in einem Online-Shop ist gegeben
– daraus ein Sequenzdiagramm erstellen
– ein Klassendiagramm ist gegeben (mit Vererbung und Assoziation)
– die Klassen und ihre Beziehungen untereinander erläutern
HS 3: Datenbank-Modell:
– Datenbankmodell in der 3. Normalform entwerfen mit PK und FK
– gegeben ist ein Angebot (Adressen, Bestellung, Positionen, Artikel etc.)
HS 4: Programmierung (Pseudocode, PAP oder Struktogramm):
– Methode erstellen für einen Algorithmus zur Prüfziffernberechnung (Ablauf gegeben)
– Methode erstellen, die die Quersumme aus einem int-Wert berechnet
HS 5: SQL:
– gegeben sind 3 Tabellen (Mitarbeiter, Einsatzzeiten, Fehlzeit)
– Update erstellen, um einen Datensatz zu ändern
– 5 Selects erstellen (Beispielausgaben gegeben) mit gruppierenden Funktionenn und UnterselectsGA 2:
HS 1: Organisation, Geschäftsprozesse:
– 2 Organigramme gegeben
– Bezeichnung des einen Organigramms nennen
– 2 Vor- und 2 Nachteile des einen Leitungsyystems gegenüber dem anderen erläutern
– Bezeichnung für eine Stelle im Organigramm angeben (Stabstelle) und deren Befugnisse nennen
– 3 Verhaltensweisen nennen, die einen kooperativen Führungsstil kennzeichnen
– 4 Bestandteile einer Stellenbeschreibung nennen
– ereignisgesteuerte Prozesskette erstellen (Kundenbestellung, Ablauf gegeben)
HS 2: Kostenvergleich:
– Umstellung auf elektronische Rechnungen: gegeben sind die Kosten für eine einzelne koventionelle und E-Rechnung, Software und Menge der zu erwartenden Rechnungen
– berechnen, wann sich die Investition amortisiert
– je eine Marketing-Aktion nennen für: Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations, Sponsoring, Social Media Marketing
– gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Rechnungen für Kaufleute nennen und wann beginnt diese
– 3 Pflichtangaben, die in einer Rechnung laut Umsatzsteuergesetz enthalten sein müssen
HS 3: Hardwarevergleich, Absicherung:
– je einen Vorteil der neuen Technik gegenüber der alten erläutern:
– HDD gegen SSD, 32-Bit gegen 64-Bit, Bluetooth 2.1+EDR gegen 4.0, DDR(1)-RAM gegen DDR3-RAM
– Unterschied zwischen Infrastrukturmodus und Ad-hoc-Modus (WLAN) erläutern
– 3 Maßnahmen, um ein WLAN gegen Missbrauch abzusichern
– Netzwerkplan vervollständigen
– 3 Vorteile von LWL gegenüber Kupfer im Primärbereich
HS 4: Einrichtung eines VLAN, Englisch:
– 2 Gründe für ein VLAN gegenüber einer physischen Netzwerkstruktur
– Adressbereich 192.168.1.0/24, Subnet 255.255.255.224; 2 Gründe dafür nennen
– Anzahl der Subnetze, die mit dieser Subnetmask eingerichtet werden können
– max. Anzahl der Hosts pro Subnetz
– Skizze einer VPN-Verbindung zwischen Zentrale und Filiale: welche Verbindungsart liegt vor
– englische Dokumentation zu einem VPN-Router: Fragen zum Text beantworten
– technische Spezifikation zu einem DHCP-Server und einer Firewall: Aufgaben des DHCP-Servers nennen, Firewall-Typ nennen
HS 5: Datenbankentwurf, SQL:
– eine Datenbank mit 4 Tabellen ist gegeben (Projekt, Vorgang, Mitarbeiter, Abteilung)
– damit sollen künftig auch Aufträge verwaltet werden (Beschreibung gegeben)
– Datenbankmodell entsprechend ergänzen
– SQL-Datentyp für verschiedene Spalten angeben (Stundensatz, Beschreibung, Dokument, E-Mail, Telefon-Nr)
– SELECT-Anweisungen erstellen -
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