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Ich kann nur sagen, daß ich es für sinnvoll erachte, den Auszubildenden möglichst früh mit zu Kunden zu nehmen, um Ihn dort möglichst früh selbständig Probleme lösen zu lassen. Kann ja alles „an der langen Leine“ erfolgen. Wichtig scheint mir auch, dir Kundenkommunikation früh zu üben…
Bei Fragen fragen!
Das sehe ich prinzipiell genauso!
Schon aus der eigenen Erfahrung heraus ist der „Wurf ins kalte Wasser“ sicherlich ein geeignetes Mittel, um dem Azubi ein Stück weit Selbstständigkeit zu geben. Darüber hinaus ist das natürlich auch ganz wichtig, damit der Azubi seine eigenen Wege & Lösungsansätze erarbeitet.Denn aus der beruflichen Praxis ist ja bekannt, wie individuell einzelne Personen an das gleiche Problem rangehen und wieviele Wege letzten Endes nach „Rom“ führen!
Und natürlich wird damit auch die Kommunikation gefördert bzw. frühzeitig dem Azubi der „Dienstleistungsgedanke“ vermittelt.
Und solange das nicht ausufert oder der Azubi sich in der Lage oder dem Umfeld unwohl fühlt, ist unter einer einer gewissen Kontrolle des Ausbilders wohl nichts dagegen einzuwenden!Grüße,
Ralphrschlueter wrote:Schon aus der eigenen Erfahrung heraus ist der „Wurf ins kalte Wasser“ sicherlich ein geeignetes Mittel, um dem Azubi ein Stück weit Selbstständigkeit zu geben.Selbständigkeit: Ja! Man muß aber aufpassen, daß man Ihm das Selbstvertrauen nicht nimmt!
Bei Fragen fragen!
Ich habe damit selber gute Erfahrung gemacht. Ich bin während der eigenen Ausbildung etwa ein halbes Jahr mit meinem Ausbilder direkt zum Kunden gefahren.
Wir hatten dort einen Jour-Fix-Vertrag zur Unterstützung des hauseigenen Benutzerservices.
Nachdem ich alles kennengelernt hatte, habe ich einmal die Woche diesen Job alleine durchgeführt. Natürlich konnte ich jederzeit meine Kollegen bzw. meinen Ausbilder anrufen, da die den Laden besser kannten.So lernt man doch sehr schnell, wie man an manhce Probleme herangeht bzw. mit den verschiedenen Menschen umgeht.
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