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Ich kann euch ja mal die Aufgabenstellung geben wenn ihr eure Azubis mal zum Thema Datenbanken ärgern wollt…..weiss jetzt ned wo hin damit also verschiebt dem post einfach Entsprechend.
Übungsaufgabe zur Normalisierung und Erstellung einer relationalen Datenbank (lässt sich auch in Access lösen ) 😕
Abonnement
Abokunden können nur Zahler oder Empfänger sowie Zahler und Empfänger in einem sein. Zu jedem Abonnement kann es beliebig viele Abopositionen geben. Ein Abo kann aber nur einen „Artikel“ (z.B. Zeitschrift) beinhalten. Jeder einzelner Artikel kann aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Beilagen (z.b. bonusheft oder aol cd :D)enthalten.
Zu jedem Kunden muss die aktuelle sowie die alte Adresse verfügbar sein. Einige Kunden haben neben der Haupt-, eine Postfach oder gegebenenfalls eine Grosskundenadresse. Des weiteren können Korrespondenz-, Rechnungs- und / Oder Lieferadressen einem Kunden zugeordnet werden. Ein Kunde kann außerdem einen oder mehrere Ansprechpartner haben.
Ein Abonnement kann aus unterschiedlichen Gründen eine Liefersperre erhalten, damit darf dieses Abo bei der/den nächsten Versandaktion(en) nicht berücksichtig werden. Wird die Sperre aufgehoben so muss es möglich sein, alle bis dahin nicht versandten Artikel nachzuschicken
Zu einem bestimmten Zeitpunkt muss der „Artikel“ verschickt werden, welcher der aktuellste noch nicht versandte ist (Erscheinungsart z.B. 14tägig, monatlich usw)
Aufgaben-
Erstelle eine Relation in erster Normalform und normalisiere sie anschliessend bis zur dritten.
Zeichne ein ER Modell für die Datenbank
Implementiere die Datenbank in (Access, Sql etc)
Jetzt hab ich als Zusatzaufgabe noch bekommen das cih Eingabemasken für die verschiedenen Funktionen mache ….quasi dieses Mosntrum Anwenderfreundlich …das wird dann wohl der nächste Geniestreich 😕
Was haltet ihr davon ….bin ich blöd oder is das wirklcih alles ned so ganz einfach 🙄
na so ein monster ist das nun auch nicht…thats life…
ist halt nur interessant, wieviel zeit man dafür hat und vor allem:
ob die 3 normalform dafür in der wirklichen welt auch das beste ist…
man könnte ja mal das problem haben, dass man einen artikel raushauen will, und das dann nicht kann, weil noch x kunden ein abo darauf hatten usw…vergleichbar mit dem klempnermeister, der einen lieferanten nicht aus der der db löschen kann, weil er noch 3 wasserhähne von dem auf lager hat…Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)
Naja, Haken und Wendungen gibt es im realen Leben noch genug – aber für die Azubis geht es doch erst mal darum, die Grundlagen zu kennen und anzuwenden und dann langsam zu erweitern (wie hier mit den unterschiedlichen Adressen sicher angedacht). Wenn man gleich diskutiert, was alles an Sonderformen noch hinzukommen kann, wird man nie fertig – im realen Leben ist das ja auch so, aber bei einer Lehr-Aufgabe muss man nun mal zu Potte kommen.
sicher, aber man sollte schon auch zum anfang den leuten klar machen, wie es im richtigen leben läuft.
und was die aufgabe angeht kommt es noch drauf an, wieweit die jungs und mädels schon drin stecken…eine eisteigeraufgabe ist es sicher nicht.
aber es ist meines erachtens sehr wichtig, dass sowas geübt wird. die azubi(nen) hier bei uns sind meist hoffnungslos überfordert, aus beschreibungen ein datenmodell zu erstellen.Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten. (Oscar Wilde)
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