Felicie

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  • als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114480
    Felicie
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    ich kann ja mal demnächst bei unserer IHK anfragen…
    vielleicht sind die ja etwas angagierter.

    oder vielleicht bei leuten die solche kurse geben etc.

    die seite fachinformatiker.de wurde uns ja schliesslich u.a. auch in der berufsschule empfohlen…

    als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114481
    Felicie
    Teilnehmer

    hast du schonmal darüber nachgedacht einen flyer zu erstellen und bei den IHKs anzufragen, ob die prüfer den absolvebten der AdA Prüfung den nicht mitgeben können?

    als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114485
    Felicie
    Teilnehmer

    ja, dann drück ich mal die daumen…

    wenn du irgendwie noch hilfe mit dem forum benötigst, sag ruhig bescheid…vielleicht kann ich ja bei irgendwas helfen…

    als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114482
    Felicie
    Teilnehmer

    du musst mal ein bisschen werbung machen…vielleicht kommen dann noch ein paar…

    als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114484
    Felicie
    Teilnehmer

    ja, wenn ich mal hier bin wird auch gepostet…

    aber wenn ich viel zu tun hab, kann es ja schon mal sien, dass ich ne weile nicht vorbeischaue…

    aber ich versuche mich zu bessern 😉

    als Antwort auf: Cafeteria-Thread #114483
    Felicie
    Teilnehmer

    juhuu, juhuu…ich bin auch mal in der cafeteria!!! 🙂

    als Antwort auf: Umfrage: Welche Methode in "Mündlicher" #119890
    Felicie
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    ich hatte zunächst einmal ein lehrgespräch am anfang, wo theoretisches vermittelt wurde und bin dann übergegengen in den praktischen teil und damit zur 4-stufen-methode…

    als Antwort auf: Themen für eine Projektarbeit finden #119959
    Felicie
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    für einen anwendungsentwickler zum beispiel eignet sich ein „nur-planungs“- oder papierprojekt denkbar schlecht.

    ich würde sagen, entweder es gibt einen passenden kundenauftrag, oder man macht, wie mein vorredner schon sagte, etwas dass intern schon immer mal gebraucht wurde.

    ausserdem, wo steht denn geschrieben, dass es für externe projekte immer einen kunden geben muss.

    wenn ihr z.b. webshops anbietet, könnte der auszubildende eine besonders tolle suche oder was weiss ich machen, einfach um dass produkt zu verbessern; auch wenn kein kunde ausdrücklich danach verlangt hat.

    oder ein neues produkt entwickeln, dass man mit in die angebotspalette aufnehmen will. dafür muss ja nicht zwingend ein auftrag da sein, oder? (ok, ok, in diesem fall gebe es trotzdem den internen auftrag, aber ihr wisst schon, was ich meine, oder? *g*)

    als Antwort auf: Wieviel soll/darf man helfen? #120059
    Felicie
    Teilnehmer

    hallo,

    ist ja kein problem…genau deswegen posten wir doch hier…zum diskutieren und meinung austauschen 🙂

    als Antwort auf: Ausbildung verkürzen: Zeitliche Planung #119895
    Felicie
    Teilnehmer

    hallo thomas,

    ich würde einen plan für 2.5 jahre machen.
    falls er es nicht schafft würde ich nicht bis zum ende warten,
    und noch ein halbes jahr für den rest dranhängen, sondern den plan sobald ich
    es bemerke nach oben korrigieren.

    das bemerken ist hier etwas schwer zu definieren. ich denke,
    dass man den plan nicht gleich umschreiben muss, wenn ein themengebiet nicht
    so schnell verstanden wird. vielleicht ist das grad der schwachpunkt des
    azubis und er holt das in anderen gebieten wieder auf.

    sollte sich das problem über mehrere blöcke erstrecken, dann korrigieren.

    und vorher vielleicht auch mal mit dem azubi sprechen, wie er die sache einschätzt.

    als Antwort auf: Wieviel soll/darf man helfen? #120060
    Felicie
    Teilnehmer
    mgoelzer wrote:
    Ich denke, dass man auch mal ein bischen mehr nachhelfen darf. Klar, ganze Textpassagen vorgeben sollte man nicht, aber wir wollen doch alle, dass unsere Azubis auch bestehen, oder?! Und wenn ich merke, dass eine Passage miss- oder unverständlich ist, erkläre ich meinem Azubi, was ich ändern würde. Der Azubi selbst hat ja einen anderen Blick auf die Dinge und ist auch dankbar dafür, dass jemand mit einem anderen Blickwinkel über die Arbeit schaut und auf solche Stellen aufmerksam macht. Und wenn ich sehe, dass etwas fehlt, weise ich ihn natürlich auch darauf hin.

    hallo,

    dein text liest sich so, als wärst du anderer meinung als wir. aber nichts anderes habe ich ja eigentlich auch geschrieben. vielleicht haben wir uns da missverstanden.

    du hast geschrieben
    „Und wenn ich merke, dass eine Passage miss- oder unverständlich ist, erkläre ich meinem Azubi, was ich ändern würde. Der Azubi selbst hat ja einen anderen Blick auf die Dinge und ist auch dankbar dafür, dass jemand mit einem anderen Blickwinkel über die Arbeit schaut und auf solche Stellen aufmerksam macht. Und wenn ich sehe, dass etwas fehlt, weise ich ihn natürlich auch darauf hin“

    ich habe geschrieben

    „Ich denke, ein guter Kompromiss wäre hier, auf unglückliche Formulierungen aufmerksam mahen […]
    Oder wenn etwas für nicht in das Projekt involvierte unverständlich ist oder irgendwo grobe Fehler in der Form sind, oder etwas völlig vergessen wurde. „

    ist ja schon eigentlich das gleiche, oder habe ich dich da falsch verstanden?

    als Antwort auf: Quote geht nicht richtig #114809
    Felicie
    Teilnehmer

    in der vorschau eines beitrages funktioniert es noch…das problem scheint nur in der endgültigen anzeige zu liegen…

    als Antwort auf: Ausgesetzte AEVO. Gut oder schlecht? #114816
    Felicie
    Teilnehmer

    hallo andreas,

    du hast in vielen punkten sicherlich recht und so ganz einfach ist diese ganze situation eigentlich wirklich nicht zu bewerten. ich habe meine antwort eher aus der sicht gesehen, eine möglichst gute ausbildung durchführen zu können und nicht allzu viel dem zufall zu überlassen.

    natürlich gibt es auch noch andere punkte, wie du sie aufgezählt hast, aus deren sicht das anders aussieht.
    also kommen wir mal dazu…

    Andreas Lang wrote:
    Mal ganz davon abgesehen, dass die AEVO „nichts“ über pädagogische Fähigkeiten aussagt, halte ich dies für eine recht zwiespältige Fragestellung.

    nein, wenn du meinen beitrag meintest, hast du mich falsch verstanden. die AEVO sagt nichts über deine pädagogischen fähigkeiten aus. allein durch diese Prüfung wirst du nicht zu einem guten lehrer, du musst halt auch persönlich geeignet sein.

    aber ich denke, durch diese kurse bekommst du hilfen an die hand gegeben, dich pädagogisch zu verbessern. und ich denke, dass trägt auch erheblich zur ausbildungsqualität bei. du wirst dadurch nicht DER Pädagoge, aber immerhin hast du ein paar mittel gelernt es zu werden. meinst du nicht???

    quote=“Andreas Lang“]
    Auf der einen Seite fehlt es massig an Ausbildungsplätzen und auf der anderen Seite wird darüber diskutiert, ob die Qualität der Ausbildung darunter leidet.
    [/quote]
    ja, diese zwiespältigkeit sehe ich auch. aber was ist nun besser? auf teufel komm raus leute auszubilden, die hinterher in ihrem beruf nicht gut sein können, weil sie nicht gut ausgebildet wurden? oder diejenigen, die ausgebildet werden gut ausbilden und dafür vielleicht etwas weniger???

    das ist nun eine antwort, die ich mir nicht anmaße zu geben. ich weiss es nicht. wie siehst du das hier?

    Andreas Lang wrote:
    Ich wage zu behaupten, dass die Eignung der Bewerber gegenüber den Anforderungen deutlich gesunken ist. Es stellt sich nun die Frage, ob eine AEVO ausreichend ist, diese Differenz auszugleichen.

    ich bin mir nicht sicher, ob ich dir hier zustimmen kann. ich bin noch nicht lange genug ausbilderin um hier einen trend aus eigener erfahrung mitbekommen zu haben.
    aber ich würde mich für mehr informationen interessieren. woran meinst du, liegt es? daran, dass der irrglaube besteht, die fachinformatikerausbildung würde hinterher das grosse geld bringen?
    wohl ist mir aufgefallen, dass gerade bei umschülern viele vom arbeitsamt in solch eine umschulung gesetzt werden, die bei weitem nicht den anforderungen entsprechen.

    Andreas Lang wrote:
    Ein weiterer Aspekt, den ich im Rahmen dieser Diskussion erwähnen möchte, ist, dass die AEVO eine Hürde ist. Durch die AEVO überlege ich zweimal, ob ich nun wirklich ausbilde, oder nicht. In diesem Zusammenhang könnte man zwei Arten von Ausbildungsbetrieben sehen. Die einen wollen wirklich für den eigenen Bedarf ausbilden, die anderen brauchen eine billige Arbeitskraft.
    Hier stellt sich widerum die Frage, welche der beiden hindert man durch die AEVO daran auszubilden oder bzw. unterstützt sie und erzielt man dadruch den gewünschten Effekt.

    Ich maße mir nicht an, diese Fragen zu beantworten.

    ja, über diesen punkt habe ich auch schon mal nachgedacht. ich denke, die betriebe, die billige arbeitskräfte suchen und die die ausbilden wollen, gibt es in beiden sparten: in denen die sich locker die prüfung leisten können und in den kleinen betrieben, die keinen dafür freistellen können.

    das heisst egal wie du es drehst, du kannst bestimmt keine art ausselektieren.
    nimmst du die prüfung haben kleine betriebe die ausbilden wollen eine chance, die die nur billige arbeitskraft wollen aber auch.

    lässt du die prüfung, nimmst du denjenigen die wollen vielleicht die chance auszubilden, denen die nur eine billige arbeitskraft wollen…hmmm…ein paar kleinen vielleicht, aber die grösseren? die bilden trotzdem aus, oder?

    das sollte jetzt keine beantwortung dieser schwierigen frage sein, nur mal ein paar gedanken dazu…

    p.s.: ich finde deinen beitrag gut, er bringt eine menge aspekte ein.

    Feliciehallo andreas,

    du hast in vielen punkten sicherlich recht und so ganz einfach ist diese ganze situation eigentlich wirklich nicht zu bewerten. ich hab emeine antwort eher aus der sicht gesehen, eine möglichst gute ausbildung durchführen zu können und nicht allzu viel dem zufall zu überlassen.

    natürlich gibt es auch noch andere punkte, wie du sie aufgezählt hast, aus deren sich das anders aussieht.
    also kommen wir mal dazu…

    Andreas Lang wrote:
    Mal ganz davon abgesehen, dass die AEVO „nichts“ über pädagogische Fähigkeiten aussagt, halte ich dies für eine recht zwiespältige Fragestellung.

    nein, wenn du meinen beitrag meintest, hast du mcih falsch verstanden. die AEVO sagt nichts über deine pädagogischen fähigkeiten aus. allein durch diese Prpüfung wirst du nciht zu einem guten lehrer, du musst halt auch persönlich geeignet sein.

    aber ich denke, durch diese kurse bekommst du hilfen an die hand gegeben, dich pädagogisch zu verbessern. und ich denke, dass trägt auch erheblich zur ausbildungsqualität bei. du wirst dadurch nicht DER Pädagoge, aber immerhin hast du ein paar mittel gelernt es zu werden. meinst du nicht???

    quote=“Andreas Lang“]
    Auf der einen Seite fehlt es massig an Ausbildungsplätzen und auf der anderen Seite wird darüber diskutiert, ob die Qualität der Ausbildung darunter leidet.
    [/quote]
    ja, diese zwiespältigkeit sehe ich auch. aber was ist nun besser? auf teufel komm raus leute auszubilden, die hinterher in ihrem beruf nicht gut sein können, weil sie nicht gut ausgebildet wurden? oder diejenigen, die ausgebildet werden gut ausbilden und dafür vielleicht etwas weniger???

    das ist nun eine antwort, die ich mir nciht anmaße zu geben. ich weiss es nicht. wie siehst du das hier?

    Andreas Lang wrote:
    Ich wage zu behaupten, dass die Eignung der Bewerber gegenüber den Anforderungen deutlich gesunken ist. Es stellt sich nun die Frage, ob eine AEVO ausreichend ist, diese Differenz auszugleichen.

    ich bin mir nicht sicher, ob ich dir heir zustimmen kann. ich bin noch nicht lange genug ausbilderin um hier einen trend aus eigener erfahrung mitbekommen zu haben.
    aber ich würde mich für mehr informationen interessieren. woran meinst du, liegt es? daran, dass der irrglaube besteht, die fachinformatikerausbildung würde hinterher das grosse geld bringen?
    wohl ist mir aufgefallen, dass gerade bei umschülern viele vom arbeitsamt in solch eine umschulung gesetzt werden, die bei weitem nicht den anforderungen entsprechen.

    Andreas Lang wrote:
    Ein weiterer Aspekt, den ich im Rahmen dieser Diskussion erwähnen möchte, ist, dass die AEVO eine Hürde ist. Durch die AEVO überlege ich zweimal, ob ich nun wirklich ausbilde, oder nicht. In diesem Zusammenhang könnte man zwei Arten von Ausbildungsbetrieben sehen. Die einen wollen wirklich für den eigenen Bedarf ausbilden, die anderen brauchen eine billige Arbeitskraft.
    Hier stellt sich widerum die Frage, welche der beiden hindert man durch die AEVO daran auszubilden oder bzw. unterstützt sie und erzielt man dadruch den gewünschten Effekt.

    Ich maße mir nicht an, diese Fragen zu beantworten.

    ja, über diesen punkt habe ich auch schon mal nachgedacht. ich denke, die betriebe, die billige arbeitskräfte suchen und die die ausbilden wollen, gibt es in beiden sparten: in denen die sich locker die prüfung leisten können und in den kleinen betrieben, die keinen dafür freistellen können.

    das heisst egal wie du es drehst, du kannst bestimmt keine art ausselektieren.
    nimmstdu die prüfung haben kleine betriebe die ausbilden wollen eine chance, die die nur billige arbeitskraft wollen aber auch.

    lässt du di eprüfung, nimmst du denjenigen die chance auszubilden, denen die nur eine billige arbeitskraft wollen…hmmm…ein paar kleinen vielleicht, aber die grösseren? die bilden trotzdem aus, oder?

    das sollte jetzt keine beantwortung dieser schwierigen frage sien, nur mal ein paar gedanken dazu…

    felicie

    p.s.: ich finde deinen beitrag gut, er bringt eine menge aspekte ein.

    als Antwort auf: Älter? Jünger? #120016
    Felicie
    Teilnehmer

    Hallo Laara,

    ja so etwas meine ich…ist mir zum Glück noch nicht passiert, aber für so selten halte ich diese Situation nicht.

    Find ich gut, dass ihr darüber geredet habt und dass er sich nun Mühe gibt…

    als Antwort auf: Bericht von meiner Mündlichen… #120023
    Felicie
    Teilnehmer

    10 minuten sind aber arg kurz…
    ich habe zuerst meine unterweisung gezeigt (hab keine präsentation, sondern die unterweisungsvorführung gewählt) und die haben mich erst kurz vor schluss unterbrochen.

    anschliessen haben die mir bestimmt nochmal 15 – 20 minuten fragen gestellt.

    der grösste teil ging darum, dass sie stellen aus dem konzept genommen haben und ich dazu befragt wurde, warum ich das so gemacht habe und was ich gemacht hätte wenn die situation nicht so, sondern anders wäre.
    oder angenommen, der azubi wäre charakterlich so und so, was hätten sie dann gemacht etc.

    und dann noch ein paar weiterführende fachliche fragen…

    das wars dann 🙂

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