FastJack

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  • als Antwort auf: Bericht von meiner Mündlichen… #120025
    FastJack
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    Weia …. und da sagt man die Azubiprüfungen wären das reine Chaos….

    ihr scheints ja auch nicht viel besser zu haben 😯

    Ich kann die meisten hier verstehen…..aber wie kann das, dass bei euch überall so ein unterschiedlicher „Ablauf“ ist …. hier mal 10 min 😀 (hätte mich auch genervt thomas) da mal knapp ne Stunde…..woran kann das liegen??? an den Prüfern?

    oder seid ihr jeweils bei ner anderen IHK …. so das sich das variert???

    ich musste ja auch schonmal …vor meiner Berufsschulklasse, auf meiner alten Schule oder auch schon in der Firma den einen oder anderen Vortrag halten….ich hab da normal kein grosses Problem mit ….es gibt nur eine Sache die mich an den „Fragen “ ein wenig nervt……vielleicht kanns ja einer nachvollziehen…

    soll jetzt nicht arrogant klingen aber ehrlich gesagt hasse ich es in solchen Situationen unterbrochen zu werden, mit einer Frage oder sonst irgendwas……man is gerade drin erzählt sein konzept und hat n richtig schönen roten Faden ……dann bäng ….ein händchen hebt sich (meist noch nicht mal das) und brabbelt irgendwas los…..sagen wir so wenns ne kleine Unklarheit ist zu einer Thematik die ich da in dem Moment erläutere …..is ka kein Problem …weil dient ja nur zur Verständigung ……oder wenns so mittendrin Fragen sind die sich auf den Punkt beziehe den ich gerade am Vortragen bin ….das geht ja auch noch

    Aber wenns dann so Aktionen sind und ne Frage gestellt wird zu etwas ….die ich schon lange abgehakt wurde…..oder vor drei Folien erläutert wurde….nervt das ehrlich gesagt …dann hat man die gerade beantwortet und prompt wird die nächste gestellt wieder zu was ganz anderem…..es wird also munter durch das Thema gesprungen bevor überhaupt der Vortrag zu Ende ist……

    Mir wärs eigentlich immer am liebsten wenn die Frage zum schluss gestellt werden….oder kurz an der Stelle eingehakt wird wo ich eh gerade was drüber erzähle….

    naja man kann nicht alles haben 😀 😀 😀

    als Antwort auf: Bewerbertests? #114773
    FastJack
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    Joah….das is bei diesen Tests nicht anders als bei Klausuren…..ein Freund von mir hatte das auch bei den Bewerbungen …er ist kein Freund von schriftlichen Leistunsabfragen …. is bei sowas immer supernervös und ab und an kommt auch mal ein totaler Blackout….

    deshalb hat er die Einstellungstests in diversen Firmen auch eher mittelprächtig abgeschnitten obwohl er alles andere als dumm ist im gegenteil nur ist das halt nicht sein fall…..wenn man mit ihm redet merkt man das er unheimlich was aufm Kasten hat……heute arbeitet er in ner kleineren Firma die ihm halt direkt zu nem Gespräch eingeladen haben und gefragt haben ob er ne Woche ein Praktikum machen könnte ….gesagt und getan und sie waren recht begeistert von ihm und haben ihn auch genommen….

    Bei kleineren Firmen ist es halt meistens so dass sie nicth unbedingt die zeitlichen Resourcen haben um aufwendige Einstellungsverfahren zu machen aber meist die flexibilität um halt andere dinge wie z.B. ein Praktikum auf die Beine zu stellen….

    Da hab ich auch noch ne Frage wie lange sind bei euch (Ihnen …sucht aus:D) die Einstellungstest …… da hab ich auch verschiedenste dinge gesehen ….manche da hab ich mich gefragt ob ich allen ernstes für die paar blätter soweit gefahren bin ….und bei anderen …da hab ich gedacht ich mach ein Examen

    also einer der dauerte nicht länger als ne Stunde und manche da sass man dann den ganzen Tag dort hat fast nur geschrieben und zwischendurch pause gehabt (das fand ich recht übertrieben)…

    das würd mich wirklich mal interssieren 😯

    als Antwort auf: Bewerbertests? #114772
    FastJack
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    Naja….hier besteht ja nicht so viel Eskalationsgefahr wie beim BSthread…von daher geb ich hier auch mal meinen Senf dabei….

    Ich bin während meiner Bewerbungsphase letzes Jahr auch zu verschiedenen Tests geladen worden…..meist waren es mittelständige bis grössere Firmen ie das gemacht haben….bei kleinen unternehmen konnte man davon ausgehen, dass man direkt zu einem Gespräch eingeladen wurde und manche „Testfragen“ halt verbal gestellt wurden….oder auch die Anfrage auf ein wöchiges Praktikum war auch sehr beliebt….

    Bei Firmen die Einstellungstests gemacht haben waren in einer Sache häufig gleich nämlich die Abfrage von Basisqualifikationen wie z.B. logisches Denken und viele Dinge Angela auch aufgezählt hat…..doch fast jeder Test hatte was für die Firma typisches wo die firma in der ich bin auch keine Ausnahme bin ….wir erwarten zwar nicht das unsere Bewerber im Vorraus direkt alles wissen was IT angeht. Nur wird hier, aufgrund unseres Tätigkeitsgebietes viel Wert auf Mathe gelegt, und das spiegelt sich auch bei uns im test wieder. Obwohl ich auch immer wieder feststellen musste das in vielen Tests vielen Firmen auch sehr fachspezifische Dinge abgefragt wurden….auch manche von denen die Bewerber fast alle noch nie was gehört haben….so ist dann bei manchen Auswahlverfahren die Wahl auf Leute gefallen die emense Vorkenntnisse hatten….meist Leute die ein Informatikstudium abgebrochen haben…..

    Ich bin auch der Meinung wie Angela….das Vorkenntnisse im IT-Bereich von Nutzen sind weil sie auch manchmal imho das Interesse auf dem Gebiet des Bewerbers wiederspiegeln können. Mein Ausbilder macht das bei Gesprächen manchmal so, dass er halt fragt worin sich der Bewerber denn auskennt oder privat mit beschäftigt. Wenn dann z.B. Webseiten erstellen oder Netzwerke kommen würde, würde er den Bewerber bitten ihn was darüber zu erzählen. Mein Ausbilder erwartet dann allerdings keinen tiefgründigen und detaillierten Vortrag über die Materie ihm gehts nur darum aus dem folgenden Dialog rauslesen zu können ob der Bewerbe interesse an der Materie hat und auch dahinter steht….

    Von daher bin ich auch der Meinung das man eher die Basisqualifkationen testen sollte und auch wie gross das Interesse des Bewerbers ist…..weil diese beiden Dinge meiner Meinung nach wirklich ein elementares Kriterium darstellt. Obwohl ich auch der Meinung bin das die einen oder anderen Vorkenntnisse nur von Vorteil sein können. nach dem Motto „man sollte wenigstens schonmal was davon gehört haben“ 😀

    so dez woaz!

    als Antwort auf: Wie gut ist die BS? #114260
    FastJack
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    hm….. ich glaube die Frage wurde noch gar nicht gestellt…..darf man mal fragen wo „hier“ ist?????

    sicher es gibt „Lehrer“ und „Leerer“ das dumme ist nur das ich bisher in meiner Schullaufbahn nur selten auf ersteres gestossen bin…..

    aber ich denke das bald nicht nur in der freien Industrie es schwerer wird….. laut jüngsten Anregungen in der Regierungen wirds vermutlich auch darauf hinauslaufen das es mit dem angenehmen Dasein des Lehrers bald nicht mehr so angenehm sein wird….

    ich möchte jetzt auch nicht das sie da anfangen zu kürzen ..das bringt nirgendwo was…… aber ich denke wenn man das Beamtentum in dieser Riege abschafft ….. würde man schon wesentlich mehr Flexibilität erreichen …. die Faulpelze unter den Lehrern sind gezwungen was zu tun …. und es wird durch sowas nicht mehr verhindert das halt ziemlich fähige leute die auf Lehramt studiert haben auf der Strasse stehen weil man die Trantüten an der Schule nicht so einfach los werden kann es sei denn man schickt sie auf kur

    als Antwort auf: Anschreiben zur Bewerbung #119818
    FastJack
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    Hoi….meld mich auch nochmal (kann ich auch in anderen threads :D)

    soweit ganz gut ….wie gesagt die Beweggründe warum du den Job willst…naja kann dir hier glaub ich keiner sagen …. das musse selber wissen

    allerdings vielleicht noch als tip……in der IT-Branche sind sogenannte „Skill-Listen“ sehr gern gesehen (zumindest wars bei mir so hab die mit in menie Bewerbung eingebaut)

    Daraufhin kannst du dann deine Vorkenntnisse die du evtl. schon hast z.B. Programmiererfahrung oder Erfahrung mit Netzwerken….da kannst du dann auch genau Techniken und Sprache angeben…….Weil viele halt in der Bewerbung zum Ausdruck bringen wollen was sie bereits mit dem Computer so „gemacht“ haben ….das bleibt meistens bei Sätzen wie “ Ich habe viel Erfahrung mit Computern“ „Oder in meiner Feizeit arbeite ich viel mit dem Computer“ …..so trotzdem weiss das Unternehmen nicht immer wies das interpretieren soll …nach dem Motto „weiss er jetzt das es sich bei der Computermaus nicht um ein Nagetier handelt“ oder haben wir hier einen der schon richtig viel Erfahrung auf diesem Gebiet hat….

    Anhand so einer Skill Liste hat der Mensch der die Bewerbung bekommt dann auf einem blick mit was du erfahrung oder vorkenntnisse hast….

    allerdings würd ich dahinter schreiben wie viel Ahnung du dann von dem jeweiligen Punkt hast….. z.B. da hab ich Vorkenntnisse oder da Grundkenntnisse…..wenn du das nciht machst kann es sein das man das anders interpretiert und glaubt das du da schon den vollen Durchblick hast …dann kanns passieren das man dir dann beim Bewerbungsgespräch sehr spezielle Fragen stellt ….. wenn man direk angibt das man „nur“ vor- oder Grundkenntnisse hast ist das klarer…..

    Das alles halt in Tebellenform mit ner Gebietsunterteilung (z.B. Netzwerk, Programmierung etc.)

    und der Bewerbung mit beilegen ……bin ich sehr gut gefahren mit

    als Antwort auf: Wie gut ist die BS? #114261
    FastJack
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    @ Ausbilderschmitt
    Joah …da seh ich auch eines der grössten Ursachen (zumindest bei uns)
    is ja auch klar das die Lehrer das machen weil sie das toll finden. Punkt ist
    aber das es so nicht laufen kann. Ist ja auch nicht so als wird das erste mal
    darüber diskutiert. Die Lehrer sagen es liege am Geld (was durchaus sein kann) die Schulleitung sagt es liegt an der Regierung und die sagen es läge an weiss Gott was. Dieses Problematik ist aber nicht nur in Berufsschulen sondern haben einige schulformen mit zu kämpfen zumindest was den finanziellen teil angeht ….. weil dadurch könnten sich einige Probleme lösen lassen z.B. könnte man dadurch mehr effizientere Fortbildungsmassnahmen für die Lehrer um am Puls der Technik dran zu bleiben….
    Das mit dem falschen Halbwissen halte ich persöhnlich auch für sehr bedenklich….. Ich habe das Glück das mein Ausbilder immer die Unterlagen durchsieht und sagt das is Käse und das nicht ….so weiss ich wenigstens wo dann der Wurm drin ist….aber was ist mit denen die nicht solche Möglichkeiten haben ….die müssen das für bare Münze nehmen und stehen dann bei der Prüfung und auch im späteren Berfusleben an diesen Punkten dumm da ……

    @Borges: Würd dir ja jetzt den Bundesverdienstkeks verleihen aber ich muss mit den anderen Azubis weiter unseren Untergrundkrieg gegen die böse IHK und die noch bösere BS führen……muhahahaha

    Vive la resistance! 😀

    als Antwort auf: Wie gut ist die BS? #114262
    FastJack
    Teilnehmer

    @ Angela: Ich finde eigentlich ok wie sie das mit ihren Azubis anpacken …. aber wie sie sicher auch an ihren Azubis sehen können, kann es sein das man eine Gruppe Azubis hat die Unterschiedliche Vorkenntnisse haben. Das gute wäre es dann halt ein Mittelmass zu finden sprich: Die erfahrenen nicth zu unterfordern und die unerfahrenen nicht zu überfordern.

    Das das ganze nicht immer klappen kann ist natürlich klar ….. aber ich denke wenn man seine Bemühungen in diese Richtung lenkt ist das nur von Vorteil.

    Das wird in unsererm Betrieb auch gemacht.

    @ Thomas sind doch dabei 😀

    @ Borges: Isch gllaubß niescht wasn daßß fürrn nivo anhant der Grammattick
    inn einem Internätpost auf einem Mässägebord bäzüge auff die Arbeitsswaise zu eerstelen ….

    Dies jedenfalls find ich wesentlich taktloser und noch dazu …total arm

    Wäre schön wenn man wenigstens in diesem Forum mit sowas nicht konfrontiert wird….

    P.S. ach danke fürs ignorieren 👿

    als Antwort auf: Wie gut ist die BS? #114263
    FastJack
    Teilnehmer

    Hi ….jetzt sag ich auch mal was ….

    erstmal ne Bemerkung ich bin mit Jaster in einer klasse in dieser „Anstalt“
    von daher find ichs noch nichtmal übertrieben was er darüber sagt ….

    nun zu den restlichen postings hier:

    @Borges:

    Rofl!!!!!! 😆

    auch nicht schlecht ……

    Mal rein theoretisch der Alltag eines FiAe sieht wirklich so aus wie sie in ihrem kleinen Scenario beschrieben haben …..ist die BS der letzte Ort wo ich sowas lerne da bin ich beim ihrem „Steuerberater“ tausendmal besser aufgehoben … warum und wieso das so ist ….hat Jaster oben mehr als ausführlich beschrieben.

    Außerdem frag ich mich dann noch, wenn ein ae bei einer Projektralisierung nebenbei noch den halben Vertrieb machen darf (nehm ich ne GmbH für meine Haftung?? gehts noch? ) oder allgemein Kunde erzählt mir sein Problem bzw. das was er haben will und ich übersetze ihm das was möglich ist …….. frag ich mich persöhnlich warum es das Berufsbild Informatikkaufmann oder IT-System-Kaufmann gibt ….. wenn mann das der Fachinformatiker machen darf…… das natürlich ein gewisses Hintergrundwissen in BWL hin und wieder ganz nützlich ist geb ich zu ……aber das erlangen sie nie in der BS…

    Das man sich über die Fächer an der Berufsschule streiten kann mag sein …. mein Ausbilder fragt sich nämlich auch ständig warum der AE kein Mathe hat (ach ja sind ja manager ) 😀 ……. wie gesagt lässt sich über alles streiten.

    Der Punkt ist aber die Art und Weise wie sie unterrichtet werden. Darüber regen sich Azubis meist auf. Weil auf diese Art und Weise hätte der kleine Programmierer aus ihrer Geschichte das auch nicht hinbekommen…..

    so ich mach mittag

    😈

    Greetz FastJack

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